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"Ich laufe wie eine Oma." Unter Schmerzen kann Melanie Pensold mit Hund Arnie wieder eine kleine Gassirunde drehen. Sie hatte viel Glück. Die Kastanie, unter der sie beim Sturm Montagabend begraben wurde, ist inzwischen gefällt. Donnerstagvormittag dauerten Fäll- und Aufräumarbeiten am Weg an der Elsteraue noch an.
"Ich laufe wie eine Oma." Unter Schmerzen kann Melanie Pensold mit Hund Arnie wieder eine kleine Gassirunde drehen. Sie hatte viel Glück. Die Kastanie, unter der sie beim Sturm Montagabend begraben wurde, ist inzwischen gefällt. Donnerstagvormittag dauerten Fäll- und Aufräumarbeiten am Weg an der Elsteraue noch an. Bild: Ellen Liebner
Das kurze, aber heftige Unwetter war selbst innerhalb der Stadt lokal begrenzt. Als diese Kastanie fiel, schleuderte der herunterstürzende Ast auch Melanie Pensold mit zu Boden. Sie kam mit Prellungen davon.
Das kurze, aber heftige Unwetter war selbst innerhalb der Stadt lokal begrenzt. Als diese Kastanie fiel, schleuderte der herunterstürzende Ast auch Melanie Pensold mit zu Boden. Sie kam mit Prellungen davon. Bild: Ellen Liebner
"Ich laufe wie eine Oma." Unter Schmerzen kann Melanie Pensold mit Hund Arnie wieder eine kleine Gassirunde drehen. Sie hatte viel Glück. Die Kastanie, unter der sie beim Sturm Montagabend begraben wurde, ist inzwischen gefällt. Donnerstagvormittag dauerten Fäll- und Aufräumarbeiten am Weg an der Elsteraue noch an.
"Ich laufe wie eine Oma." Unter Schmerzen kann Melanie Pensold mit Hund Arnie wieder eine kleine Gassirunde drehen. Sie hatte viel Glück. Die Kastanie, unter der sie beim Sturm Montagabend begraben wurde, ist inzwischen gefällt. Donnerstagvormittag dauerten Fäll- und Aufräumarbeiten am Weg an der Elsteraue noch an. Bild: Ellen Liebner
Das kurze, aber heftige Unwetter war selbst innerhalb der Stadt lokal begrenzt. Als diese Kastanie fiel, schleuderte der herunterstürzende Ast auch Melanie Pensold mit zu Boden. Sie kam mit Prellungen davon.
Das kurze, aber heftige Unwetter war selbst innerhalb der Stadt lokal begrenzt. Als diese Kastanie fiel, schleuderte der herunterstürzende Ast auch Melanie Pensold mit zu Boden. Sie kam mit Prellungen davon. Bild: Ellen Liebner
Auerbach

Unwetter: Umstürzender Baum quetscht junge Plauenerin ein

Redakteur
Von Nicole Jähn
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Dramatische Szenen spielten sich am Montagabend während des Gewitters an der Weißen Elster in Plauen ab. Ein Knacken. Dann ging eine 35-Jährige durch die Hölle.

Es schüttet, hagelt. Der Sturm reißt an den Bäumen. Ihren Hund sieht Melanie Pensold nicht mehr, nur ein Stück Leine in ihrer Hand. Zu dicht peitscht der Regen, die 35-Jährige ist nass bis auf die Haut. Mit ihrem Freund rennt die junge Frau den Weg an der Weißen Elster entlang Richtung Stadtbad. Völlig blind. Sie hat Angst, will nur nach...
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