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Kassensturz: Stadt Markneukirchen ist 50 Millionen Euro wert

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Rathaus ist weiterhin im Zählfieber


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22 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

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    gelöschter Nutzer
    27.06.2012

    ... und genau deshalb ist es wichtig, dass endlich in den Kommunen unternehmerisch und wirtschaftlich sinnvoll gedacht und gehandelt wird. Als erste Grundlage muss man aber dazu wissen was man besitzt und was wie finanziert wurde. Jetzt müssen die Kommunen endlich Abschreibunen erwirtschaften und da wird sich hoofentlich mal gefragt ob jeder "Luxus" sein muss oder ob es auch anders geht. Und von wegen Markneukirchen ist Vorreiter im Vogtland - da lach ich mich kaputt. Es gibt bereits im Vogtland Kommunen die nach den neuen Regeln arbeiten. Herr Hager sie sollten mal ihre eigene Zeitung besser lesen.

  • 1
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    gelöschter Nutzer
    26.06.2012

    Eigentlich heißt es:

    "WER KEINE ARBEIT HAT, DER MACHT SICH WELCHE!"

    In Sachsen ist das scheinbar anders:

    Haben die Kommunen nicht schon genug Arbeit, den oft bürokratischen (Un-) Sinn, der den Bürgern und auch den eigenen Mitarbeitern viel Zeit und Nerven kostet, sinnvoll umzusetzen?

    Wenn kein Geld da ist, dann nützen auch solche Kassenstürze recht wenig oder sollen die Gemeinden jetzt "Leasing-Partner" für ihr letztes Hab und Gut finden, nur damit man sich noch über Wasser halten kann?

    Wie wäre es mal damit, Gelder wirklich dort einzusetzen, wo sie gebraucht werden und auf Prestige-Objekte und anderen Firlefanz zu verzichten?

    Wie wäre es mal damit, dass man ökonomische Entscheidungen trifft und nicht immer nur politische, die dem Bürger nix bringen?

    Dazu muss man aber mal vor die Tür der Amtstuben und unters Volk gehen und nicht über dessen Köpfe hinweg Entscheidungen fällen, auch wenn man von einem Teil des Volkes, dem Wähler, ins Amt gehoben wurde.

    Schade nur, dass das Volk nicht nur aus Wählern und Nichtwählern, sondern auch aus Steuerzahlern besteht.

    Leider meckert der Steuerzahler gerne, aber wenns um die Wahl geht, dann gibt man sich als Nichtwähler mit den Gegebenheiten eben zufrieden - schade eigentlich.

    Apropos Wert:

    Nur gut, dass man den Wert des Individuums noch nicht mit in die Berechnung einfließen lässt...