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Zwar sieht der Jäger seinen Fehler ein, doch mit dem vorläufigen Urteil ist er nicht zufrieden. Er und sein Anwalt fordern ein milderes Urteil.
Zwar sieht der Jäger seinen Fehler ein, doch mit dem vorläufigen Urteil ist er nicht zufrieden. Er und sein Anwalt fordern ein milderes Urteil. Bild: Peter Steffen/dpa
Zwar sieht der Jäger seinen Fehler ein, doch mit dem vorläufigen Urteil ist er nicht zufrieden. Er und sein Anwalt fordern ein milderes Urteil.
Zwar sieht der Jäger seinen Fehler ein, doch mit dem vorläufigen Urteil ist er nicht zufrieden. Er und sein Anwalt fordern ein milderes Urteil. Bild: Peter Steffen/dpa
Oberes Vogtland

Schuss auf Badegast: Jäger beharrt auf geringerer Strafe

Redakteur
Von Bernd Appel
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Das Verfahren um die verirrte Kugel vom Sommer 2020 wird fortgesetzt: Obwohl die Chancen im Berufungsverfahren am Landgericht Zwickau offenbar schlecht stehen, will der Schütze weiter prozessieren. Der Richter konnte ihm dies nicht ausreden.

Bei einer Erntejagd im Juli 2020 hatte der 72-jährige Rebesgrüner eine Wildsau anvisiert - und einen Rentner aus Rodewisch getroffen, der im 150 Meter entfernten Waldsportbad auf der Liegewiese stand. Bis auf eine Narbe trug das Opfer zum Glück keine bleibenden Schäden davon, der Mann stellte nicht mal Strafantrag. Doch die Staatsanwaltschaft...
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