Oberes Vogtland
Das Beben hatte eine Stärke von 2,2 auf der Richterskala. Im Vogtland kommt es immer wieder zu ähnlichen Erscheinungen.
Im vogtländisch-westböhmischen Grenzgebiet hat am Montagabend kurz vor 21 Uhr erneut die Erde gebebt. Das Beben hatte eine Stärke von 2,2 auf der Richterskala. Das Epizentrum befand sich diesmal bei der Stadt Markneukirchen, in einer Tiefe von etwa elf Kilometern. Die Erschütterungen waren bis zu einer Entfernung von 25 Kilometern zu spüren.
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