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Tannenbergsthal: Fuchs verletzt sich in Tellereisen

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55 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 0
    0
    vomdorf
    01.08.2013

    im oberen erzgebirge lebt ein seltsames völkchen...die schießen nach lust und laune raubvögel ab und wildern auch sonst ganz gern....alle wissen es, alle schauen weg.

  • 0
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    gelöschter Nutzer
    30.07.2013

    Leider kann man bei solch einer schweren verletzung kaum noch ``vernünftig´´ helfen . Leider :(

  • 3
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    gelöschter Nutzer
    30.07.2013

    @r91259: Steht doch im Text!

    -...so schwer verletzt, dass ihn Polizisten von seinen Qualen befreien mussten...-

    Und das heißt eher nicht, dass man ihn aus der Falle befreite, ihm noch mal über das Fell strich um ihn dann in seine glückliche Freiheit zu entlassen.

  • 0
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    gelöschter Nutzer
    30.07.2013

    und was ist aus dem fuchs geworden??

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    gelöschter Nutzer
    30.07.2013

    Hatten wir das nicht erst mit einem Tellereisen und einem Husky im Vogtland? Siehe dazu FP v. 15.11.2012, "Verdacht auf Tellereisen-Falle: Entlaufener Husky in Plauen verliert Pfote "
    Damals habe ich hier in den Kommentarfunktionen der FP mediale Prügel bekommen, weil ich behauptet habe dass ich glaube, gerade in ländlichen Regionen sind noch mehr dieser verbotenen Tellereisen zu finden als mancher zu glauben vermag! Und jetzt das hier.
    In Ostsachsen schießt man einer Katze im Januar Stahlnägel in den Kopf. Im Oktober 2012 grillen Jugendliche einen lebendigen Igel in Niedersachsen und filmen die Tat. In Ostthüringen rund um Jena beschießt man um den Jahreswechsel 2012/13 wochenlang nachts Rinder mit Pfeilen aus einer Armbrust. Im Vogtland der erwähnte Husky im Tellereisen. Pferde werden regelmäßig auf ihrer Weide massakriert. In Lamstedt bei Cuxhaven treibt im Oktober 2012 ein Pferderipper sein Unwesen. Haustieren mit Auslauf oder Wildtieren legt man Köder mit Glasscherben gespickt aus. Im Februar 2013 findet man im Landkreis Hof bei Lichtenberg mit Rasierklingen präparierte Hundeköder. Die Liste ließe sich fortsetzen.

    Alten Mütterchen raubt man die Handtaschen mit den wenigen ?Schätzen? die sie besitzen, und man schreckt dabei auch nicht vor Gewalt zurück. Rentner oder hilflose Kinder werden von Halbstarkengrüppchen zusammengeschlagen. In Ronneburg in Ostthüringen wird ein Bademeister bei seinem nächtlichen Kontrollgang von überraschten Tätern brutal zusammengeschlagen: Schädelbasisbruch und Krankenhaus!

    Hagen Rether, Zitat: ?Demut vor der Schöpfung und Nächstenliebe ? darauf lassen sich alle Religionen reduzieren, wenn man will. Aber man will ja gar nicht.?
    Was Hagen Rether so schön und anschaulich auf die Religionen und den ?Kampf der Kulturen? bezieht, möchte ich noch ein wenig ausweiten: Demut vor der Schöpfung und Nächstenliebe ? darauf lässt sich das Zusammenleben zwischen Mensch und Mensch SOWIE auch zwischen Mensch und Tier reduzieren. Dazu muss man kein Christ und/oder auch kein ?närrischer Tierliebhaber? sein. Aber es erfordert Achtung voreinander und Mitgefühl.

    Solchen Menschen ist das leider völlig abhanden gekommen. Arme, kranke Menschheit!