Plauen
Er rettete jüdischen Fabrikarbeitern im Zweiten Weltkrieg das Leben, bezahlte das aber mit seinem eigenen. Aufgewachsen war Alfred Roßner in Falkenstein.
Alles begann mit einem Briefumschlag aus dem Jahr 1940. Mit roter Farbe ist darauf gestempelt: „Empfänger im Getto nicht auffindbar“. Ralph Ide fand ihn in einer Akte, in der Zweigstelle der Sparkasse in Falkenstein, in der er damals arbeitete. „Ich forschte weiter. Nicht wissend, was sich daraus entwickeln würde“, erzählt er. Ide...
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