Flüchtlinge: Vogtland schafft neue Unterkünfte

@voigtsberger:
"die meisten dieser Asylbefürworter haben einen Migrationshintergrund oder Jemanden mit Migrationshintergrund in ihren Familien und sind in der Asyl-Industrie mit eingebunden",...
oder jemand, der sich noch eine Prise Menschlichkeit erhalten hat (wenn ich ergänzen darf).
Zu dieser Spezies würde ich mich zählen wollen.

Die "Krakeeler" sind doch die Freunde der Willkommenskultur und da fallen mir auch noch solche begriffe, wie "Heuchler", "Quertreiber" und "Volksverräter" ein und ich bin der Meinung, die meisten dieser Asylbefürworter haben einen Migrationshintergrund oder Jemanden mit Migrationshintergrund in ihren Familien und sind in der Asyl-Industrie mit eingebunden, denn mit einen Blick auf die Realität der Zustände in unseren Land, würden diese Personengruppen "den Ball ganz flach halten".
Die Kultur, die jetzt praktiziert werden muss, ist doch die Verabschiedungskultur, dies auch von mehreren Politikern gefordert wird.

war an1212178 gerichtet

@mary77 "Ich hab auf noch keiner asylkritischen Demo den typischen Hartz4-Empfänger gesehen."

Da waren Sie aber noch nie in Chemnitz zur Pegida, oder?

fp2012... Mal ganz langsam mit solchen Behauptungen. Diese sog. "Krakeeler" sind der Mittelstand und auch immer mehr die gebildete Schicht. Ich hab auf noch keiner asylkritischen Demo den typischen Hartz4-Empfänger gesehen. Aber in der Kommentarfunktion kann man schön das Maul aufreissen...

na gut.. eine naive minderheit muß es wohl auch geben...

@voigtsberger:
Sie wollen oder Sie können es wahrscheinlich nicht verstehen. Ich erarbeite mit meiner Hände Arbeit mein Einkommen.
Und ich bin mir sicher, ich zahle im Monat mehr Steuern als die meisten Krakeeler im ganzen Jahr. Von daher lässt mich ihr Kommentar, sagen wir, unberührt :-)
Und in meiner Nachbarschaft gibt es schon seit längerem eine Asylunterkunft. Komischerweise bin ich noch Leben, auch meine Frau wurde noch nicht belästigt und meine Wohnung noch nicht aufgebrochen.

fp2012: Wenn man in einer anderen Welt lebt, als die Bürger die ihr Einkommen mit ihrer Hände Arbeit erwirtschaften, ist natürlich die Realität des Alltages der meisten Bürger nicht zu verstehen und finden auch keine Anerkennung, bei den Leuten unserer Gesellschaft die nach dem Motto ihr Leben leben "sie säen nichts, sie ernten nichts, aber der Staat ernährt sie doch". Also wären Rückführungsunterkünfte der bessere Weg, um Platz in den Erstaufnahmeunterkünften zu schaffen und endlich der Übergang von der Willkommenskultur zur Verabschiedungskultur zu erreichen. Wie man in Oelsnitz/Vogtl. sieht, sind die Freunde der Willkommenskultur ganz schnell anderer Meinung, wenn Flüchtling in ihren Wohngebiet untergebracht werden sollen und Politiker schnell zur Stelle, um sich zu profilieren und Wählerfang zu betreiben, auf Kosten und mit Vorschlägen gegen hunderter anderen Bürger einer Stadt, die dann Tür an Tür die Probleme der Integration lösen sollen und am Ende damit allein gelassen werden, nur weil keiner der Entscheidungsträger und Stadträte den "A...sch in der Hose hat" zu sagen, wir wollen keine Asylbewerber in unserer Stadt und wer dies will, aber bitte im eigenen Haus auf eigene Kosten, denn die Obergrenze der Aufnahme ist schon längst erreicht.

@ geiluc: Dann zähle auch ich nicht zu den meisten.

ach... sie haben wohl gar keinen....schade... na ja, kann sich ja nicht jeder leisten...

Hmm. Dann tun Sie mir bei dem Alltag leid :-)

aus dem alltag....

@geiluc:
Nö. Glaube ich nicht. Woher nehmen Sie diese Weisheit?

begreifen die das denn nicht ! die meisten sind dagegen !