Neunjährige in Plauen stranguliert und erstochen

Ich bin fassungslos. Mir fehlen einfach die worte.Sie war ein sehr liebes und nettes Mädchen gewesen . Das Jugendamt hat ein großen Fehler begangen man kann nicht ein Kind zurück in die Familie führen wenn man weiß das die Mutter an Schizophrenie leidet .Die Menschen die an das leiden sind eine Gefahr für andere ,da sie zwei Persönlichkeiten haben. ICH HOFFE SEHR DAS DER JUGENDAMTS MITARBEITER FÜR SEIN HANDELN MIT BETRAFT WIRD DENN ER HATTE DIE VERANTWORTUNG FÜR DAS WOHL MÄDCHENS .ABER NUN SUCHT MAN LIEBER DIE SCHULD BEI ANDEREN BEI NACHBARN U.S.W
ANSTATT DIE SCHULD BEI SICH SELBST ZU .

Ich kann mir vorstellen, dass in unserer vergammelnden Gesellschaft die Jugendämter die Probleme nicht mehr beherrschen können. Da gibt es sicherlich auch Frust, der zur Abstumpfung führt. Aber ehrlich, ich möchte kein Entscheidungsträger auf diesem Gebiet sein. Greife ich ein und trenne Kinder von den Eltern, würde es mich immer umtreiben, ob ich die Kind-Eltern-Beziehung nicht zu früh gekappt hätte, und käme es zu einem solchen Vorfall wie in Plauen und ich hätte eine Mitschuld, weil ich nicht gehandelt habe, wäre ich nicht mehr in der Lage, in einem Jugendamt zu arbeiten.

Aufgrund der wachsenden Rolle der Bedeutung in Diesem und Anderen folgenschweren Fehlern des JA kann dafür wirklich niemand zur Verantwortung gezogen werden, die armen JA Mitarbeiter machen doch auch nur ihren Job. Realitätsfern und mit Tunnelblick - ist wie im Media Markt was die nicht kennen gibt es nicht.

Das Jugendamt lässt ein Mädchen bei seiner psychopathischen Mutter sterben. Das Jugendamt lässt einen Jungen im Erzgebirgskreis bei seinem Alkoholiker-Vater, bis der sich totsäuft. Das Jugendamt hat in Zwickau noch nie was von Crystal-Konsum unter Jugendlichen gehört. Drei Meldungen an einem Tag, in dem das völlige Versagen und die völlige Inkompetenz der Jugendämter zu Tage tritt. Und jeden Tag passiert sowas zu Hauf in kleinem Format. Was muss noch alles passieren?