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Knut Kirsch kennt Crimmitschau, engagiert sich in Projekten und hat als SPD-Stadtrat Kommunalpolitik gemacht. Hinsichtlich des geplanten Industrieparks ist er skeptisch. Er sieht in der Fachkräftesuche die größte Herausforderung.
Knut Kirsch kennt Crimmitschau, engagiert sich in Projekten und hat als SPD-Stadtrat Kommunalpolitik gemacht. Hinsichtlich des geplanten Industrieparks ist er skeptisch. Er sieht in der Fachkräftesuche die größte Herausforderung. Bild: J. Walther
Knut Kirsch kennt Crimmitschau, engagiert sich in Projekten und hat als SPD-Stadtrat Kommunalpolitik gemacht. Hinsichtlich des geplanten Industrieparks ist er skeptisch. Er sieht in der Fachkräftesuche die größte Herausforderung.
Knut Kirsch kennt Crimmitschau, engagiert sich in Projekten und hat als SPD-Stadtrat Kommunalpolitik gemacht. Hinsichtlich des geplanten Industrieparks ist er skeptisch. Er sieht in der Fachkräftesuche die größte Herausforderung. Bild: J. Walther
Werdau
Crimmitschau: Handwerker sieht geplanten Industriepark kritisch
Redakteur
Von Jochen Walther
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Für Knut Kirsche ist die Suche nach Fachkräften, die bleiben wollen, die größte Herausforderung. Auch spielt seiner Ansicht nach hierbei eine lebenswerte Stadt mit vielen Angeboten eine große Rolle.

Mit Verwunderung und Kritik hat der Handwerker und ehemalige SPD-Stadtrat Knut Kirsche auf den Beschluss des Crimmitschauer Stadtrates reagiert, einen 134 Hektar großen Industriepark südlich der Autobahn 4 zwischen dem Stadtteil Gablenz und der östlichen Stadtgrenze zu entwickeln. „Mit der Wende ist ein Drittel der Bevölkerung aus den...
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