Werdau
Zum Tag des offenen Denkmals will der Heimatverein zeigen, wie sich das sowohl am Lutherweg als auch am Jakobsweg gelegene historische Anwesen immer weiter mausert.
Noch wird es ein paar Monate dauern, bevor Pilger auf ihrem Weg nach Rom ihr müdes Haupt im Kloster Frankenhausen betten können. "Wir sind mit den Arbeiten zeitlich ein wenig im Verzug. Doch das wollen wir aufholen", sagt Thomas Wittig. Schatzmeister im Heimatverein Frankenhausen.
Registrieren und testen.
Jetzt mit Ihrer Registrierung 1 Monat gratis testen und alle Beiträge lesen.
Schon Abonnent? Melden Sie sich mit ihren Zugangsdaten an.