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Ankunft in Zwickau: 700 Flüchtlinge werden in sächsische Asylunterkünfte gebracht

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Rund 700 Flüchtlinge haben am Samstagabend in Zwickau einen Zug aus Passau verlassen und sind in Busse umgestiegen, die sie in Aufnahmelager in ganz Sachsen bringen sollten. Nicht mit Willkommensplakaten und Geschenken wie in München wurden sie begrüßt, aber auch nicht von aufgebrachten Demonstranten wie in Freiberg.


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1111 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 0
    1
    gelöschter Nutzer
    02.11.2015

    Bitte, bitte. Die traumatisierten, allein reisenden männlichen "Flüchtlinge" brauchen uneingeschränkte Unterstützung. Ich empfehle die Berichte der Dachauer Tageszeitung, speziell den Artikel des Asylkoordinatorin. Auto und Eigenheime sind noch die kleinsten Wünsche!

  • 1
    0
    gelöschter Nutzer
    02.11.2015

    Ja logisch, die sind ja auch schon lange da.
    Die Stärksten können auch am schnellsten laufen und Frauen mit Kindern bzw Familien bleiben zurück.
    Bei uns im Ort ist zu beobachten daß bis zum frühen Nachmittag Familien spazieren gehen und später die Familienväter in größeren Gruppen durch die Stadt "reisen "

  • 0
    2
    gelöschter Nutzer
    02.11.2015

    @ommi22: Und wer heute morgen Morgenmagazin geschaut hat, den Bericht von der deutsch-österreichischen Grenze, der wird gesehen haben, dass im Moment vor allem Familien aus Syrien kommen. Nix mit alleine reisenden Männern.

  • 3
    1
    gelöschter Nutzer
    01.11.2015

    Wer gestern Nacht im MDR den Film "Homs"gesehen hat, müsste spätestens jetzt verstanden haben mit welcher Art von männlichen und vorallem alleinreisenden Flüchtlingen wir es in Deutschland zu tun haben.
    Ich betone ausdrücklich das Frauen und Kinder an dieser Misere absolut unschuldig sind und unsere Hilfe unbedingt erforderlich ist.

  • 4
    0
    gelöschter Nutzer
    01.11.2015

    Das erste Foto mit der Familie und dem lächelnden Kind ist herzerwaermend. Solche Bilder und evtl Stories geben dem Begriff "Flüchtlinge" wenigstens Seele und ein Gesicht.

    Zur Abwechslung mal kein 3beiner mit Smartphone in der Hand.

  • 2
    2
    fp2012
    01.11.2015

    @Rischke:
    Und was hätten Sie getan, wenn Sie es gewusst hätten?
    Warme Getränke möglicherweise gebracht?

  • 2
    1
    gelöschter Nutzer
    01.11.2015

    @Sommerkind und @Rischke: Sie haben beiden mitbekommen, was letztens passiert ist, als Flüchtlinge in freiberg mit Zügen angekommen sind? Es gab drei verletzte Polizisten durch "besorgte Bürger", die Flüchtlingsbusse wurden mit Steinen und Flaschen beworfen. Und da wundert sie, dass man sowas lieber mit wenig Öffentlichkeit macht und die Polizisten etwas wirrsch sind? Mich nicht. Man tut dies um die Flüchtlinge und die Polizei zu schützen. Schlimm genug, dass man es offensichtlich so machen muss.

  • 3
    3
    gelöschter Nutzer
    01.11.2015

    Erstmal vom Grundsatz her, die Flüchtlinge sind hier nicht angekommen.
    Sie sind verteilt worden.
    Mich würde schon mal interessieren warum sie das unbedingt wissen müssen, es erschließt sich mir einfach nicht.
    Der einzige Grund wäre riesen Pallaber auf dem Bahnhofsvorplatz , nicht mehr und nicht weniger.
    An der Tatsache hätte sich reinweg gar nichts geändert.
    Das die Beamten so reagieren kann man voll und ganz nachvollziehen.
    Anscheinend haben sie solche Einsätze noch nie miterlebt.

  • 4
    2
    gelöschter Nutzer
    01.11.2015

    Die Polizei war sehr aggressiv dem Bürger gegenüber,fragen wurden nicht beantwortet.Kein Bürger aus Zwickau war bekannt das die Flüchtlinge in Zwickau ankommen.

  • 5
    2
    gelöschter Nutzer
    01.11.2015

    Warum wurde wohl so eine Nacht und Nebelaktion gemacht und der Aussteigeort Zwickau gewählt?
    Wenn ich lese das die Busse nach Bautzen und Heidenau weiter fahren kann sich jeder vorstellen was passiert wäre wenn der Zug in Dresden geändet hätte.

  • 8
    2
    gelöschter Nutzer
    01.11.2015

    Ein sehr emotionaler Artikel, der mit sachlicher Berichterstattung meiner Meinung nach wenig zu tun hat. Die Öffentlichkeit wurde leider nicht informiert und das finde ich in diesem Zusammenhang sehr Schade. Deshalb kommen bei einem großen Teil der Bevölkerung solche Nacht- und Nebelaktionen schlecht an und oft fühlen sich alle übergangen.