Antisemitismusbeauftragter in Zwickau: „So schnell wird man mein Amt nicht abschaffen können“

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Andreas Meister (links) und Uwe Liebold (rechts) von der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit hatten Felix Klein zum Vortrag ins Schumannhaus eingeladen.

Andreas Meister (links) und Uwe Liebold (rechts) von der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit hatten Felix Klein zum Vortrag ins Schumannhaus eingeladen. Bild: Mario Dudacy

Zwickau

30.08.2023

Antisemitismusbeauftragter in Zwickau: „So schnell wird man mein Amt nicht abschaffen können“

Von Johannes Pöhlandt

Felix Klein hat in Zwickau erklärt, warum Judenhass in Deutschland offenbar nie verschwindet. Aber er verwies auch auf einen Erfolg seiner Arbeit.

Man hat den Saal des Robert-Schumann-Hauses schon besser besetzt gesehen als am Dienstagabend. Knapp 30 Personen sind erschienen, um einen Vortrag von Felix Klein zu hören, dem Antisemitismus-Beauftragten der Bundesregierung. Ist die überschaubare Resonanz damit zu erklären, dass die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Zwickau...

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