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Fünf Schwerverletzte nach Frontalcrash in Zwickau

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Passagiere teilweise in Autos eingeklemmt


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2020 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

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    0
    gelöschter Nutzer
    12.09.2012

    @Thorsten Meyer
    ich habe nicht gesagt, dass Sie den Verursacher kennen, sondern die Vermutung geäußert. Wenn dies nicht so ist, dann fühlen Sie sich bitte nicht angesprochen. Niemand ist ohne Sünde und auch ich fahre manchmal etwas schneller. Aber wer eine Sperrlinie überfährt und das Risiko des Gegenverkehrs in Kauf nimmt sollte nicht milde bestraft werden (wenn es denn so bewiesen wird, unabhängig von dem Medienbeitrag der nicht so stimmen muss). Solche Fahrer sind ein zu großes Risiko für die Allgemeinheit im Straßenverkehr. Ich kann auch nicht weil es mir mal so ist nachts blind auf dem Hauptmarkt um mich schießen und hoffen dass kein Passant vorbei kommt den ich treffen könnte. Was hier passiert ist, ist nicht nur ein Fehler, sondern fahrlässiges in Kauf nehmen von schwerer Körperverletzung oder sogar dem Tod.

  • 0
    1
    gelöschter Nutzer
    11.09.2012

    @Zwickauer1982
    Wie kommen Sie darauf, dass ich den "Verursacher" kenne? Ich stehe in keinerlei Beziehung zu den Leuten und bin auch schon viel älter. Alles was ich sagen wollte ist, dass keiner hier eine Berechtigung hat über den Fahrer zu urteilen. Wir sollten erstmal selbst überlegen gegen welche Regeln wir schon verstoßen haben, bevor wir über andere urteilen (Wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein.)! Zum Beispiel sind unter den Kommentatoren hier einige die zugeben, dass sie ein Blitzer am zu schnell fahren hindert. Wenn der Opelfahrer vor Gericht verurteilt wird, dann muss er dafür gerade stehen. Erfahrungsgemäß fallen die Strafen in solchen Fällen recht mild aus. Er muss wahrscheinlich eine Geldstrafe zahlen und die Sache ist erledigt. Unsere selbst gewählte Demokratie verbaut keinem die Zukunft und gibt einem die Chance, aus eventuellen Fehlern zu lernen. Zum Glück!

  • 3
    1
    gelöschter Nutzer
    11.09.2012

    Ob da ein Blitzer in der Nähe ist oder nicht ist völlig egal. Auch das zu schnell Fahren spielt eine Untergeordnete Rolle. Aber eine Sperrlinie gibt es nicht ohne Grund. Wer da auf die Gegenfahrbahn fährt, egal aus welchen Grund, handelt grob Fahrlässig und und ist für die Teilnahme am Strassenverkehr ungeignet. Ob man sich irgendwelchen gesellschaftlichen Gründen, was hier schon angesprochen wurden ist, was beweisen muss spielt genausowenig eine Rolle. Das nicht beachten der Sperrlinie ist meines Erachtens nach wie das Wenden auf der Autobahn. Ich war nicht dabei, aber wenn es wirklich so war im Artikel geschildert, trägt der Unfallverursacher 100%ig die Schuld. Dafür muss er gerade stehen, und Freunde (wie es scheint einer unter den Kommentatoren) müssen auch einsehen dass der Fahrzeugführer einen schwerwiegenden eigenverantwortlichen Fehler begangen hat.

  • 1
    1
    gelöschter Nutzer
    11.09.2012

    Werter ThorstenMeyer: Googlen Sie bitte mal nach "Sarkasmus" und wenn sie das getan (und verstanden) haben, dann lesen sie bitte meinen Kommentar nochmal ;-)

  • 1
    3
    gelöschter Nutzer
    11.09.2012

    Herrlich wie sich die Menschen hier in den Kommentaren den Spiegel vorhalten. Urteilen über einen Autofahrer der bei Überholverbot überholt und geben offen zu, dass sie selbst vorm Ortsausgang die Straßenverkehrsordnung absichtlich missachten wollen. Und das auch noch in Form von Geschwindigkeitsüberschreitung, der häufigsten Unfallursache. Es ist eben gegen die menschliche Natur Regeln einzuhalten. Das sollte man akzeptieren und dazu stehen, dass man doch SELBST so ist. Deshalb sollten man auch nicht voreilig über andere (Opelfahrer) den Zeigefinder erheben!

  • 2
    2
    gelöschter Nutzer
    11.09.2012

    Genau, die böse, böse Stadtverwaltung stellt einfach innerorts (150 Meter vor Ortsausgang) einen Blitzer auf, wie können die nur die Einhaltung der StVO kontrollieren wollen - man darf doch schließlich schon soviel fahren wie man will, wenn man den Ortsausgang schon sieht (oder habe ich in der Fahrschule nicht aufgepasst?)

    Die armen Autofahrer fahren doch so gern zu schnell im Ort, warum dürfen die das denn nicht. Es gibt doch bestimmt auch überhaupt keinen Zusammenhang zwischen Reaktions-/Bremszeit und Geschwindigkeit.

    Einem menschlichen Körper ist es ja sowieso egal ob er mit 30 oder 100 umgenietet wird, das hält er schon ab - und man ist ja selber Schuld, wenn man es wagt die Strasse zu betreten und dabei nicht eine Sekunde mit rücksichtslosen Möchtegern-Autofahrern rechnet - die man aufgrund der zu hohen Geschwindigkeit einige Sekunden vorher noch garnicht wahr nahm.

    Auch Kinder sollten gefälligst schon im Mutterleib lernen, dass das Recht des Autofahrers über dem der Anderen steht.

    Einige Kommentare hier bilden echt das Bild eines typisch deutschen, hirnlosen, immer ningelnden Autofahrers ab.

    In Sachen des Unfalls kann man (wenn man einige Details kennt) sagen, dass es einen Schuldigen gibt und dieser auch noch mehrere Fehlverhalten auf einmal an den Tag legte.

  • 1
    1
    gelöschter Nutzer
    11.09.2012

    Frank67... dem ist nix hinzuzufügen. Die Geschwindigkeitskontrolle in Verantwortung einer kommunalen Verwaltung... naja das begünstigt die Abzocke, denn welches Interesse hat denn diese??? Nun ja leider treffen Bomben und Orden immer die Falschen. Die veraltete Haltung im Denken derer die sowas zu verantworten haben, kann in keiner Weise mit unserer modernen Zeit und den schnelllebigen Anforderungen mithalten. Füher hies es Stasi in die Produktion, aber irgendwie sind die in den Verwaltungen gelandet.

  • 1
    1
    gelöschter Nutzer
    11.09.2012

    das was auf der Wildenfelser Straße passiert ist für die Stadtverwaltung nur eine Generierung von Geld.
    Wer an einer zweispurigen Ausfallstraße kurz vor Ortsausgang so einen Blitze raufstellt , den kann man nur noch als Abzocker bezeichnen.
    Blitzer wo sie Sinn machen dann sollen sie auch aufgestellt werden aber was dort passiert ist nichts anderes als Abzocke.

  • 0
    6
    gelöschter Nutzer
    10.09.2012

    Wie gesagt, der Unfall war ein tragisches Unglück und man kann (noch) nicht sagen, ob es hier überhaupt einen Schuldigen gibt. Alle die hier über das Einhalten Regeln sprechen sind fern von jeder Realität. Beispiel: Ein Blitzer ist dazu da, die Einhaltung von Regeln zu kontrollieren. Trotzdem beschweren sich ganz viele Autofahrer über diese "Abzocke". Und Warum? Weil sie BEWUSST die Regeln brechen und schneller fahren wollen... Wenn man nämlich die Regeln akzeptieren würde, ginge einem das Thema Blitzer gar nichts an. Auch wenn die Stadt Radarfallen nur zum Zweck der "Abzocke" aufstellt... Auf deutschen Straßen herrscht "Krieg" und an die Straßenverkehrsordnung hält sich doch nur eine Minderheit. Wer im "System" dabei sein will, der muss eben mitmachen. Wenn dann ein Unfall passiert, erheben wir den moralischen Zeigefinger und brauchen einen Sündenbock.

    Im gewissen Sinn kann man schon sagen, dass alle Verunfallten Opfer des Systems sind. Schon allein deshalb, weil unsere Autos heute viel schneller sind und die Unfallfolgen schlimmer ausfallen. Viele Jugendliche haben auch z.B. aufgrund einer fehlenden Arbeit viel Frust. Da das System auf materielle Werte aufbaut, kommt es zu einem minderen Selbstwertgefühl. Die Selbstbestätigung sucht man dann eben in schnellem Fahren.

  • 2
    1
    gelöschter Nutzer
    10.09.2012

    Wenn man sich das Bild genau anschaut ist es weit hinter dem Blitzer, ob es wirklich so war werden die Unfallforscher raus finden.
    Meine Beobachtung war aber auch schon das einige mit Vollgas die Wildenfelser raus fahren und beim Blitzer auf die Gegenfahrbahn weiter ihren Weg ziehen.
    Sarkasmus an: Warum stellen diese Stadtoberhäupter auch an unmöglichsten Stellen diese Starenkästen auf .. Sarkasmus aus

  • 2
    1
    gelöschter Nutzer
    10.09.2012

    "ThorstenMeyer": Der Erste im Leben ist man nicht wenn man der Erste mit dem Auto ist, sonder wenigsten etwas Grips im Kopf hat! Der Unfallverursacher hatte keinen Grips im Kopf und ist jetzt nicht der Erste, sondern der Letzte, vielleicht für immer, wenn Unfallfolgen bleiben.

  • 3
    3
    gelöschter Nutzer
    09.09.2012

    "ThorstenMeyer": Was bitteschoen hat das Einhalten von Verkehrsregeln mit der Gesellschaftsform zu tun? Waren die an dem Unfall vollkommen schuldlosen aelteren Beteilgten also nach ihrer Meinung Opfer des bestehenden Systemes?

  • 1
    6
    gelöschter Nutzer
    09.09.2012

    Ich habe zu dem Artikel nur meine persönliche Meinung geäußert, was hier jeder tun kann. Das hier einige Leute mich persönlich angreifen, spricht für Unsachlichkeit und außerdem ist es sehr schlechter Stil. Ich wünsche allen Beteiligten gute Besserung, aber BESONDERS den jungen Leuten. So ein Unfall ist besonders in jungen Jahren ein dramatisches Erlebnis! Der Hergang ist uns nicht genau bekannt und die Presse übertreibt auch mal schnell. Aber die Menschen brauchen immer einen Schuldigen... Wir leben zum Glück nicht mehr in der DDR, wo sich jeder aus Angst an alle Regeln hält. Nicht nur im Straßenverkehr sondern auch im Leben kommt es gerade in unserer Zeit darauf an, der Erste zu sein, was immer mit Risiken verbunden ist. Hält man sich zurück und scheut das Risiko, bleibt man auf der Stecke und es ist keine Weiterentwicklung möglich. So wie in der DDR...

  • 3
    2
    gelöschter Nutzer
    09.09.2012

    "ThorstenMeyer"! Das kann ich kaum glauben. Den anderen keine gute Besserung wünschen und dann zu dem fahrer halten wegen dem das passiert ist. Ich finde das man von jedem Autofahrer verlangen kann das er Verantwortung übernehmen soll, vorallem gegenüber den Beifahrern die man mit reißt. Ich bin selbst jung und fahre so wie es sich gehört. Nur weil man eine durchzechte Nacht hatte kann man nicht fahren wie man will, wie man jetzt sieht. Man wird schon einen Grund haben warum dort Überholverbot ist und wie man sieht ist es dort erst recht notwendig. Wenn andere langsam fahren weil sie sich so sicherer fühlen dann sollen sie es machen und dann muss man halt mal warten bis frei ist und es die Regeln erlauben.

  • 1
    4
    gelöschter Nutzer
    08.09.2012

    wenn ich so sehe, wie die beiträge bewertet werden, greif ich mir an den kopf! wie viel hirnverbrannte wohl auf unseren straßen unterwegs sind....

  • 4
    3
    gelöschter Nutzer
    08.09.2012

    Tja so sind die Jugendlichen....bin selber ein junger Autofahrer...aber einer des vernünftigen Schlages...und ich kann sagen 90% der Freunde fahren alle sehr unfernünftig...es ist wirklich in fast jedem Fall so, man will "cool" sein, beweisen das man Fahren kann, aber jeder sollte sich bewusst sein das man nicht mal nach 20 Jahren Fahrerfahrung sagen kann "man hats drauf".....Kein verständniss oder mitleid von meiner seite

  • 5
    4
    gelöschter Nutzer
    08.09.2012

    tja von einem 24 jahre alten fahrer erwarte ich soviel grips u vernunft das man so fährt wie es die stvo verlangt...vorallem wenn ich noch zwei beifahrer im auto habe...man(n) hat doch auch ein fürsorgepflicht den beifahrern gegenüber...aber vielleicht wollte er nur cool sein u sich u den anderen beweisen wie toll er auto fahren kann...leider konnte er es nicht...und nun wird er sich sein ganzes leben vorwürfe machen sich u den anderen gegenüber...tragisch aber wie so oft an der tagesordnung auf unseren strassen...alles gute ALLEN schwerverletzten...

  • 7
    3
    gelöschter Nutzer
    08.09.2012

    "ThorstenMeyer": Das ist nicht ihr Ernst!?! Die Sperrlinie ist überflüssig? Der Unfall beweist doch gerade, dass sie notwendig ist. Man sieht den Gegenverkehr durch die Kuppe nicht und deshalb ist hier Überholverbot. Und wenn einer vor Ihnen "her schleicht", müssen Sie halt warten, bis das Überholen wieder erlaubt ist! Regeln sind dazu da, dass sie eingehalten werden; punkt aus! Das Überfahren einer durchgehenden Sperrlinie durch das Überholen eines anderen Fahrzeuges ist in Ihren Augen kein regelwidriges Verkehrsverhalten? Ich glaube ich spinne!

  • 2
    11
    gelöschter Nutzer
    08.09.2012

    Ich glaube nicht, dass man hier einem der beiden PKW-Fahrer eine Schuld geben kann. Auch hat hier bestimmt keine überhöhte Geschwindigkeit oder regelwidriges Verkehrsverhalten eine Rolle gespielt. Die Sperrlinie ist an dieser Stelle überflüssig, ein Fehler der Verkehrsplaner. Oft sind in der Nacht auch sehr langsame Fahrer (Nachtblindheit) unterwegs und wenn man nach einer durchzechten Nacht nur noch heim will, dann ist man zum Überholen gezwungen. Es war einfach nur ein tragischer Unglücksfall! Ich wünsche besonders den jungen Leuten aus dem Opel gut Besserung!

  • 3
    3
    gelöschter Nutzer
    08.09.2012

    Was im Artikel verschwiegen wird: an dieser Stelle steht ein Blitzer. Einige Stunden vor dem Unfall sehe ich folgendes: ein Auto vor mir gibt vor dem Blitzer auf der linken Spur Gas, ich denke noch schmunzelnd: na der wird doch schön geblitzt werden, kurz vor dem Blitzer zieht er nach links auf die Gegenfahrbahn und danach wieder rechts auf die richtige Spur. Geblitzt wurde er nicht. Diese Stelle liegt an einer Kuppe wo man nicht sieht ob auf der Gegenfahrbahn ein Auto entgegenkommt. Dieser Typ hier wird es wohl auch so gemacht haben, nur: es kam jemand entgegen.