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Motorsport-Befürworter in Niedermülsen geben weiter Gas

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Der Mülsener Gemeinderat hat am Montag das rechtliche Fundament für eine Motorsportarena im Ortsteil gelegt


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33 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 1
    2
    lupo
    12.06.2013

    Hallo Frank,
    man sieht an dem Inhalt Ihres Kommentares ganz deutlich, dass Sie das Projekt nicht kennen, warscheinlich noch nie die Planuterlagen studiert haben. Also verkneifen Sie sich Ihre unqualifizierten Kommentare!!
    Sie finden die Idee dieser Strecke warscheinlich einfach nur gut und wollen darum etwas pro-MSA loswerden...

  • 1
    2
    gelöschter Nutzer
    12.06.2013

    Wo diese Gegend ein Naherholungsgebiet ist wissen sie selber wohl nicht. Anscheinend muß dieses erst noch gegründet werden.
    Die entscheidende Aussage ist die von Herrn Grundke:
    der Höchstwert von 60 Dezibel nicht als einzelner Spitzenwert zu verstehen ist, sondern als Durchschnitt über die Zeit von 6 bis 22 Uhr. Mit anderen Worten: Wird es kurzzeitig lauter, muss das noch kein Gesetzesverstoß sein.

    Da kann die Gemeinde und Bürgerinitiativen auf und nieder springen , wenn das oben gesagte nicht eintritt wird dort gefahren.
    Das Gleiche gilt übrigens für Mototcrossstrecken in Culitzsch , Thurm oder sonstwo.

  • 2
    2
    gelöschter Nutzer
    12.06.2013

    Die Folge der Bebauung durch eine Spaßstrecke des ADAC sowie div. Investoren: 18 ha versiegelte Fläche oberhalb bestehender Wohnhäuser. Ja, es werden Straßen zum Vergnügen gebaut; in einem Naherholungsgebiet. Natürlich der ADAC kann sich einige Millionen Euro für Werbung locker aus dem Ärmel schütteln; warum denn Steuern zahlen? Es gibt doch soviele fleißige Menschen, die auch ganz fleißig arbeiten; schließlich braucht der Staat doch Steuern, z. B. auch für Straßen. Fast alle Straßen Mülsens sind in einem erbärmlichen Zustand. Ortmannsdorf, Neuschönburg? Kein Geld, keine Lust die Straßen zu bauen? Sicherlich fällt Euch dazu noch etwas ein. Warum nicht dem Steuerzahler und Bürger ein zweites Mal in die Tasche greifen? Die Versammlung am Montag hat folgendes gezeigt: In unserer sogenannten Demokratie ist es ganz einfach den Bürger (gleichzeitig Wähler) patschnass im Regen stehen zu lassen. Sogenannte "Befürworter" dürfen sich jederzeit auf fragliche Gesetze verlassen; um sich der Verantwortung zu entziehen. Wer denkt sich Gesetze aus? Der Bürger (Wähler) hat nur die Möglichkeit sich für eine neue, freundlichere Farbe am Himmel zu entscheiden.