Neues Buch des „Richters Gnadenlos“ vom Amtsgericht Zwickau: Warum Stephan Zantke auch mit Tätern Mitleid hat

Stephan Zantke mit seinem zweiten Buch „Wenn nur das Böse übrig bleibt“, das am 19. März im Riva-Verlag erschienen ist. Bild: Stephan Zantke

Zwickau

14.04.2024

Neues Buch des „Richters Gnadenlos“ vom Amtsgericht Zwickau: Warum Stephan Zantke auch mit Tätern Mitleid hat

Von Elsa Middeke

Stephan Zantke vom Amtsgericht Zwickau, auch bekannt als „Richter Gnadenlos“, hat ein zweites Buch veröffentlicht. Warum er sich als eigentlich schlechten Richter bezeichnet, was für ihn das Böse ist und wie er das neue Cannabis-Gesetz sieht.

Freie Presse: Herr Zantke, Sie bezeichnen sich selbst als „Wiederholungstäter“. Warum ein zweites Buch?

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