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Schumannplatz: Islam-Kritiker stören muslimischen Infostand

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1212 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 2
    3
    TaiBlaine
    16.03.2016

    Und natürlich wird wieder von den üblichen Verdächtigen davon ausgegangen, dass die Menschen an dem Infostand Flüchtlinge gewesen sein MÜSSEN. Es gibt ja sonst keine Moslems in Deutschland, die hier schon seit Jahrzehnten leben und arbeiten und hier vielleicht sogar geboren sind. Egal, Hauptsache erstmal wieder Stimmung gemacht.

  • 1
    4
    gelöschter Nutzer
    15.03.2016

    Natrülich kritisieren kann man, aber farge ist: haben Sie polizie ermittelt? Und spucken und bedrohen dass "wir brennen Infostand nächstes mal" ist ein Kritik oder? Und Zweck des Infostandes ist "Sie können gerne fragen wass Sie wollen über Thema Islam, ob es ist Kritik oder solche fragen".

  • 5
    2
    gelöschter Nutzer
    14.03.2016

    Mich wunder immer in den Medien, wenn Flüchtlinge interviewt werden, dass die Strapazen der Flucht in Vordergrund stehen und in den Herkunftsland immer die wirtschaftlichen Mängel als Fluchtgrund angegeben werden. Da sind doch die Regierungen der Länder gefragt, mit den Geld aus dem Ölhandel , die Städte mit ihrer Bevölkerung wieder aufzubauen und nicht aus Versorgungsmangel die Bürger in die Ferne ziehen zu lassen! Oder wie soll sich das sonst erklären, dass die Fluchtursachen und die verantwortliche Religion in den Gastländern wieder im Mittelpunkt steht und die alten Konflikte wieder aufkeimen, nur diesmal bei uns, ist das etwa die gewollte Integration?

  • 11
    1
    gelöschter Nutzer
    14.03.2016

    Mit welchen Themen und mit welchen Material wurde eigentlich an den "muslimischen Infostand" geworben?
    Immerhin gab es derartige Infostände auch schon von radikalen Islamisten.
    Gehört das nicht auch in den Beitrag?

  • 3
    9
    gelöschter Nutzer
    14.03.2016

    Die Polizei hat beide Gruppen auseinander gehalten und somit sowohl Meinungs- als auch Religionsfreiheit geschützt. Wo ist das Problem?

  • 11
    5
    gelöschter Nutzer
    14.03.2016

    Richtig Blackadder, es gilt aber auch Meinungsfreiheit, so dass man den Islam auch mal kritisieren darf, stellen Sie sich vor...

  • 5
    9
    gelöschter Nutzer
    14.03.2016

    Kleine Info an alle, die hier kommentiert haben: In diesem land herrscht Religionsfreiheit, auch wenn Sie das nur für ausgewählte Religionen gelten lassen wollen. Es gilt für alle - solange die Ausübung nicht den Gesetzen widerspricht.

  • 5
    4
    gelöschter Nutzer
    14.03.2016

    Wenn die solche Kraft haben dann können die auch arbeiten.
    Oder gibt es keine Arbeit. ???

  • 14
    4
    gelöschter Nutzer
    13.03.2016

    Mir erschließt sich auch nicht, warum die Polizei ermittelt. Darf man den Islam jetzt auch hierzulande nicht mehr kritisieren?

  • 13
    5
    gelöschter Nutzer
    13.03.2016

    Es mutet schon sonderbar an, dass jene, die aus Ländern des Islams geflohen sind, weil es dort ja so schlimm sein soll, hierher kommen und die gleichen Verhältnisse zu installieren suchen, wie in jenen Ländern, aus denen sie kommen...

  • 12
    6
    gelöschter Nutzer
    13.03.2016

    gehört nicht hier hin ...die moslems sollen zu hause predigen ...

  • 14
    4
    gelöschter Nutzer
    13.03.2016

    Weiß man denn, mit welchen Theorien die Moslems die hiesige Bevölkerung beglücken wollten? Sind die denn nicht gerade erst aus Ländern gekommen, wo oft die Auslegung des Islams zumindest eine Ursache für alles Übel ist?