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Erschienen am 10.01.2023

Wie zwei Firmen aus Zwickau Akkus aus E-Autos zu einem zweiten Leben verhelfen

Von Jan-Dirk Franke
  • Wie zwei Firmen aus Zwickau Akkus aus E-Autos zu einem zweiten Leben verhelfen - Projektmitarbeiter Robin Anderfuhr nimmt Einstellungen am neuen Ladespeicher vor.
    Projektmitarbeiter Robin Anderfuhr nimmt Einstellungen am neuen Ladespeicher vor. Bild: Mario Dudacy
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Die Unternehmen haben gemeinsam einen neuen Ladespeicher konstruiert, für den gebrauchte Batterien noch jahrelang genutzt werden können. Das stößt offenbar auf großes Interesse im In- und Ausland.

Gebrauchte Batterien aus Elektroautos sind noch lange kein Fall für den Recyclinghof - auch wenn sie für den Einsatz im Pkw nicht mehr geeignet sind. Denn in der Regel haben die Lithium-Ionen-Batterien noch 80 Prozent und mehr Ladekapazität und können somit genügend Energie speichern, um sie noch eine Zeit lang für Anwendungen jenseits der...

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