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Erschienen am 08.11.2023

Wohnungsgesellschaft Wilkau-Haßlau will nach jahrelangem Sanierungsstau wieder in Wohnhäuser investieren

Von Frank Dörfelt
  • Wohnungsgesellschaft Wilkau-Haßlau will nach jahrelangem Sanierungsstau wieder in Wohnhäuser investieren - Jens Jung vor dem Plattenbaublock Beethovenstraße 25 in Wilkau-Haßlau. Die Immobilie soll ab kommendem Jahr saniert und komplett umgebaut werden. Geplant sind moderne Wohnungen für junge und ältere Menschen, aber auch für Familien.
    Jens Jung vor dem Plattenbaublock Beethovenstraße 25 in Wilkau-Haßlau. Die Immobilie soll ab kommendem Jahr saniert und komplett umgebaut werden. Geplant sind moderne Wohnungen für junge und ältere Menschen, aber auch für Familien. Bild: Mario Dudacy
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Das städtische Unternehmen schrieb lange Zeit rote Zahlen und häufte einen Leerstand von 50 Prozent an. Vermietbare Wohnungen gibt es keine mehr. Das soll sich jetzt mit dem neuen Chef ändern.

Die Wohnungsgesellschaft Wilkau-Haßlau (WGWH) war lange Zeit ein Problemfall für die Stadt. Hohe Leerstände, finanzielle Verluste und mangelnde Investitionen in den Wohnungsbestand prägten das städtische Unternehmen. Doch nun gibt es einen Hoffnungsschimmer. Bürgermeister Stefan Feustel (CDU), der auch Aufsichtsratschef des Großvermieters...

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