Zwickau
Im Prozess um den illegalen Verkauf eines Luxusautos nach Russland hat sich vor Gericht nun eine neue Spur aufgetan. Der Fall könnte noch größere Kreise ziehen.
Eigentlich sollten sie nur als Zeugen vernommen werden. Weil sie aber nicht auf das Gericht reagiert haben und auch in der Verhandlung am Montag abwesend blieben, spricht der Richter jetzt von einem Anfangsverdacht. Die Rede ist vom Leiter der Mercedes-Benz Niederlassung in Berlin sowie von einem dortigen Verkäufer. Eine spektakuläre Wende im...
Registrieren und testen.
Jetzt mit Ihrer Registrierung 1 Monat gratis testen und alle Beiträge lesen.
Schon Abonnent? Melden Sie sich mit ihren Zugangsdaten an.