Sie können sich Ihre Nachrichten jetzt auch vorlesen lassen. Klicken Sie dazu einfach auf das Play-Symbol in einem beliebigen Artikel oder fügen Sie den Beitrag über das Plus-Symbol Ihrer persönlichen Wiedergabeliste hinzu und hören Sie ihn später an.
Check-in für Jamaika: Was sächsische Abgeordnete sagen
Sie können sich Ihre Nachrichten jetzt auch vorlesen lassen. Klicken Sie dazu einfach auf das Play-Symbol in einem beliebigen Artikel oder fügen Sie den Beitrag über das Plus-Symbol Ihrer persönlichen Wiedergabeliste hinzu und hören Sie ihn später an.
Am Mittwoch treffen sich CDU, CSU, FDP und Grüne zu Sondierungen. Ihr Ziel ist Jamaika. Doch wie kommen sie dorthin?
Registrieren und testen.
Die Diskussion wurde geschlossen.
@cn3boj00: Im Prizip ja, sonst geht es nicht. Die Frage ist nur, was sich dort zusammenbraut. Eine Regierung, welche permanent an Gelbsucht leidet, lässt den Wähler in den Hintergrund terten. Sie hatten es bereits angeschnitten. Warten wir es also ab.
Man muss es ja mal so sehen: ohne die Fähigkeit, Bündnisse einzugehen und Kompromisse zu schließen, hätte sich die Menschheit wahrscheinlich längst ausgerottet. Dafür tut man sich in der regel mit denen zusammen, mit denen man die größte Schnittmenge zu haben scheint. Die Alternnative ist ja, eine Minderheit über eine Mehrheit bestimmen zu lassen, oder dafür zu sorgen, dass es keine politischen Gegner gibt. Auch wenn das nicht jedem gefällt, ist das immer noch die humanste Staatsform.
Wenn ich aber so manche Stellungnahme lese, etwa von "liberaler Handschrift", wird schnell klar, dass es nicht wenigen doch wieder um Ideologie statt das Wohl aller Bürger geht.
Um es kurz zu machen, Tomicek bringt es in der heutigen Ausgabe der FP auf den Punkt und damit ist alles gesagt. Wer diese Botschaft nicht versteht oder verstehen will, darf wieder rechts oben links.