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Wir sind kein Volk

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Das Internet macht die Welt besser - dieser Satz ist so alt wie das Netz selbst. Inzwischen ist klar: Es war eine kühne Behauptung. Hass und Lügen erobern den digitalen Raum, die Demokratie muss massive Erschütterungen aushalten. Das Netz hat Kraft, aber keine Moral.


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1616 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 3
    0
    gelöschter Nutzer
    18.03.2017

    @cn3boj00: >Gefällt mir< Button ... nein, ich bin nicht bei Facebook und auch sonst Twitter & Co. Fehlanzeige, aber Internet klar. Vor- und Nachteile, stimmt! Es ist jedoch wie in allen Bereichen des Lebens. Es liegt an uns, dem Menschen wie wir damit umgehen und was wir daraus machen.
    Zukunftskonzepte? Ja doch! Es gibt sie, aber es mangelt an der Kenntnis/Bildung darüber. Zufall?
    Seit Jahrzehnten, spätestens seit der Wende flächendeckend auch in Deutschland, der Kapitalismus und die s. g. (soziale) Marktwirtschat als alternativlos dargestellt. Findet denn in unserer Gesellschaft, der westlichen Welt gar, eine flächendeckende Diskussion z. Bsp. über das Finanz- und Geldsystem mit all seinen negativen Auswirkungen Stadt? Nein! Wir vernichten sehenden Auges und gegen besseren Wissens unsere (einmalige) Erde, lassen uns von wenigen Reichen und Mächtigen knechten. Modernes Mittelalter meine ich!

  • 3
    1
    cn3boj00
    17.03.2017

    Wie man es drehen mag, die Digitalisierung ist nicht aufzuhalten, und das Internet ist eine Herausforderung an alle Gesellschaftsformen. Einerseits ein Segen, ist es andererseits auch ein Fluch, besonders was die "sozialen" Netzwerke betrifft. Was bitte ist daran sozial? Andererseits: es gab schon immer Stammtische, an denen kleine Leute große Politik machten. Jetzt ist dieser Stammtisch aus einem dunklen Lokal an die große Öffentlichkeit gerückt. Hitler hat in einem Münchener Lokal angefangen, Trump hat Twitter. Das soll kein Vergleich von Trump mit Hitler sein, sondern soll zeigen, dass sich Geschichte auf höherem Niveau wiederholt. Das alte Rom hat sich aus einer Volksherrschaft in ein Kaiserreich verwandelt mit gleichzeitigem Verfall der Kultur. Heute wandeln sich parlamentarische Demokratien in präsidiale Diktaturen. Und das Volk jubelt. Verfall der Kultur, hervorgerufen durch diese Netzwerke? Stehen wir vor einem neuen dunklen Zeitalter? Das kann durchaus sein. Aber so wie technische schreitet auch die gesellschaftliche Entwicklung immer schneller voran. Wir wissen nicht, was am Ende dieser Spirale steht - es gibt kein Ende (hoffentlich). Das einzig dumme ist, dass wir kein Zukunftskonzept haben.

  • 3
    4
    gelöschter Nutzer
    16.03.2017

    @Blacky: "Populisten nehmen für sich in Anspruch, ganz allein Wille und Moral des Volkes zu kennen" Steven Schäller, Politikwissenschaftler."
    Nun, wenn das Politikwissenschaftler Steven Schäller schreibt, muss es ja,stimmen. Nach seiner Definition fallen mir hier noch Andere ein, auf die dies zutreffen könnte. Da gibt es so einen Spruch mit Glashaus und Steinen, Sie wissen schon...
    Ich habe da auch was für Sie: "Oft wird auch jede politische Forderung polemisch als Populismus bezeichnet, die dem echten oder vermuteten Mehrheitswillen der Bevölkerung entspricht, aber im Widerspruch zu eigenen Zielsetzungen steht, besonders wenn diese unpopulär sind, aber (tatsächlich oder vorgeblich) aus ?höherer Einsicht? resultieren. Dies wird von Kritikern als gestörtes Verhältnis zur Demokratie gewertet."
    http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/brexit-populisten-bringen-den-westen-an-den-rand-des-scheiterns-a-1099788.html#js-article-comments-box-pager

    https://de.wikipedia.org/wiki/Populismus

  • 10
    3
    gelöschter Nutzer
    16.03.2017

    Ein entzweites Volk (manche würden auch sagen ein unterwandertes Volk) lässt sich leichter regieren bzw. gegeneinander ausspielen, als ein geeintes. Und von einem (wieder) vereintem Volk sind wir sehr weit entfernt. Nicht nur wegen unterschiedlicher Lebensniveaus, Rentenberechnungen und politischer Bildung, nein besonders wegen der sozialen Spaltung der Bevölkerung in fleißig Arbeitende und Vermögende Menschen! Selbst wenn ein Arbeiter mancher Orten 2.000 Euro im Monat mit nach Hause bringt, was ist das schon, wenn Andere nur durch Geldvermehrung das am Tag "verdienen"? Und nicht vergessen: Geld kann nicht arbeiten! ERarbeiten tun das immer (andere) Menschen!

  • 8
    3
    gelöschter Nutzer
    16.03.2017

    @ Blackadder, "normale Menschen in Westdeutschland und (unnormale??) Sachsen". Was bitte soll das ausdrücken? Hat also der normale Mensch in Westdeutschland die Weisheit mit Löffeln zu sich genommen und natürlich immer Recht - so wie man es uns nach der Wende beigebracht hat - und hat dem hinterwäldlerischen Ossi erst einmal laufen, arbeiten und sich benehmen beigebracht? Sind wir wieder oder immer noch so weit?
    Ich kenne noch aus Zeiten meines Blog und auch von Facebook - und auch dort sind bei weitem der größte Teil keine Hasser und Hetzer im Sinne der Absicht des Vorhabens im obigen FP-Artikel - zahlreiche "normale Menschen aus Westdeutschland", die froh sind, dass es die aufmüpfigen Sachsen gibt, dass wenigstens die das Maul aufreißen und die sich über ihre normalen westdeutschen Landsleute nur wundern oder gar den Kopf schütteln. Und es gibt natürlich - das stimmt allerdings - im Westen mehr von den "Guten" im Sinne unserer selbstmörderischen "Einwanderungs"politik. Vom mir aus kann Sachsen gern das Konstrukt BRD verlassen und sich Tschechien anschließen.....
    Nächste Frage: WAS ist schlimm daran, rechts zu sein? Es ist mein gutes Recht, es ist legitim und es hat in unserem gesellschaftspolitischen System seine vollste Daseinsberechtigung - solange ich nicht rechtsextrem bin; ich darf sogar rechtsradikal sein!! Das ist legitim. Linksextrem wird seltsamerweise viel weniger hinterfragt. Was also ist "rechts", in einer Gesellschaft, die - Originalton Jörg Meuthen - "linksrotgrün versifft ist"? Der gesellschaftliche Konsens ist soweit nach links gerückt, dass das, was vor 10 Jahren als normal galt, heute rechts ist!
    Ich bin ehemaliger Linkswähler und heute aus tiefstem Herzen rechts, weil ich bestimmte konservative Ansichten habe und kann dabei trotzdem "weltoffen" (welch undefinierbarer, inflationärer Begriff) sein. Aber ich habe massiv etwas dagegen, was hier in unserem Land vor sich geht und dessen Ursachen nicht im Internet, in den sozialen Netzwerken und/oder bei Facebook zu suchen sind, sondern die einzig und allein in der Politik unserer Regierigen begründet liegen!!

  • 8
    2
    Freigeist14
    16.03.2017

    Blackadder,die "einfachen Menschen"im Westen bekommen auch die Bilder und Nachrichten serviert,das man selbstzufrieden und erschaudernd auf Sachsen mit dem Finger zeigen kann.Man denke nur an den STERN-Titel "Kaltland".Ein Grund mehr,diese Illustrierte der H.Tagebücher nicht anzurühren.

  • 5
    3
    Hinterfragt
    16.03.2017

    @hkremss: "...Am Ende ist aber auch Frau Merkel erst im Dezember mit 89,5% als Vorsitzende ihrer Partei bestätigt worden...eine Menge Mitglieder in dieser Partei zu geben, die überwiegend zufrieden mit ihrer Arbeit sind..."

    Naja, bleiben wir mal auf dem Boden der Realität; es waren 89,5% der Delegierten. Jetzt könne Sie sich mal ausrechnen wie viele Prozente das dann von den gesamtem Mitgliedern waren.

    1001 Delegierte von 434.019 Mitgliedern (stand Ende November 2016).

  • 7
    3
    hkremss
    16.03.2017

    @1953866: In der Tat unterhalte ich mich regelmäßig mit einfachen Parteimitgliedern - nicht nur aus Regierungsparteien. Natürlich trifft nicht jede Entscheidung einer Parteispitze oder gar einer Regierungskoalition auf Zustimmung an der Basis. Das ist in großen Parteien, die eine Vielzahl von Strömungen abbilden, überhaupt nicht möglich. Was aber jederzeit möglich ist, ist Kontakt mit Abgeordneten aufzunehmen oder sogar das direkte Gespräch mit ihnen zu suchen. Man kann sich dort informieren, warum die Entscheidung so und nicht anders getroffen wurde und man kann im Vorfeld durchaus auch eigene Argumente einbringen und versuchen, Überzeugungsarbeit zu leisten. Sie sind in der Regel sogar dankbar für Feedback und freuen sich über politisches Engagement und das nicht nur im Wahljahr. Die Realität sieht nämlich eher so aus, dass Gesprächsangebote bisweilen kaum oder immer nur von den gleichen Leuten in Anspruch genommen werden. Abgeordnete oder Mitglieder einer Koalition sind aber auch nicht nur 'einfache Parteimitglieder', sondern tragen Verantwortung für eine Stadt oder ein Land und müssen (und sollen) am Ende des Tages auch Gewissens-Entscheidungen treffen. Wenn Mitglieder damit dauerhaft unglücklich sind, müssen sie ihre Konsequenzen ziehen. Das ist die Gewissensentscheidung des einfachen Mitglieds und völlig legitim. Am Ende ist aber auch Frau Merkel erst im Dezember mit 89,5% als Vorsitzende ihrer Partei bestätigt worden. Es scheint also doch eine Menge Mitglieder in dieser Partei zu geben, die überwiegend zufrieden mit ihrer Arbeit sind. Im übrigen stehen in den Ortsvereinen üblicherweise regionale Themen im Vordergrund. Da geht es eher selten um die Bundespolitik, sondern darum, ob irgendwo eine Brücke gebaut, eine Schule saniert oder ein Gewerbegebiet erschlossen werden soll. Das ist oft nicht so spannend, aber wichtig. Wer mehr will, muss sich auch mehr engagieren. Wer dazu nicht bereit ist, muss aber auch ein Stück weit akzeptieren, was andere entscheiden. Sich nur in irgendwelchen Foren über 'die da oben' zu echauvieren, reicht jedenfalls nicht aus, wenn man selbst gestalten will.

  • 4
    5
    gelöschter Nutzer
    16.03.2017

    @1953: "7 bis 9%, da dürfen Sie gern noch eine Schippe drauf legen."

    Warum? Die Afd ist gerade in einem Abwärtsstrudel gefangen, den sie selbst zu verantworten hat. Sie dürfen nicht den Fehler machen, die Stimmung, die Sie evtl. in einigen Schichten der sächsichen Bevölkerung antreffen auf ganz Deutschland hochzubrechen. Sachsen hat 4 Millionen Einwohner, Deutschland 80. Das sind gerade mal 5%. Unterhalten SIE sich mal mit normalen Menschen in Westdeutschland, die fragen uns schon, was denn bitteschön in Sachsen los sei und ob hier nur Rechte wohnen. Noch ein kleines Zitat für Sie und maxmeiner aus der heutigen FP Seite A3:

    "Populisten nehmen für sich in Anspruch, ganz allein Wille und Moral des Volkes zu kennen" Steven Schäller, Politikwissenschaftler.

  • 6
    6
    maxmeiner
    15.03.2017

    Ich hatte Sie ja selbst nicht mit der ersten Hälfte des ersten Satzes gemeint, aber hier bestätigt sich wieder einmal, daß getroffene Hunde bellen, vor allem, wenn man als Yücel Anhänger sich selbst nicht dazu zählt - was auch besser ist.

  • 9
    6
    gelöschter Nutzer
    15.03.2017

    @hkremss, unterhalten Sie sich mal mit einfachen Parteimitgliedern der Regierungsparteien, wie diese A; über Merkel oder Gabriel denken und B; welchen Einfluss Ortsverbände auf die Politik ganz oben haben.
    http://www.focus.de/politik/deutschland/spd-ist-groesste-volkspartei-merkel-kurs-kostet-cdu-tausende-mitglieder-ansturm-auf-die-afd_id_6414640.html

    7 bis 9%, da dürfen Sie gern noch eine Schippe drauf legen. Der Frust über die abgehobene, realitätsferne Politik der Eliten ist nicht auf "maxmeiners Bewegung" beschränkt. Nun, zumindest in Bezug des Integrationswillens einer bestimmten Volksgruppe scheint man ganz oben langsam realistischer zu denken.

  • 14
    6
    gelöschter Nutzer
    15.03.2017

    Vorneweg: Menschenverachtende Hetze lehne auch ich ab! ABER:
    1.) Es wird suggeriert, dass es nur im WWW Falschmeldungen gibt. Im Umkehrschluss alle "normalen" Medien, vorneweg die Öffentlich Rechtlichen stets die Wahrheit berichten!
    2.) Auch anderswo wird gehetzt, wenn auch subtiler.
    3.) Menschen zu beleidigen, die sich weder Vertrauen erarbeitet haben, moralisch sehr zweifelhaft agieren, "mich" und meine Meinung eben sowenig achten, ... lassen sich leichter beleidigen, als integre geachtete Personen. Huhn oder Ei?
    4.) Ja es geht ans s. g. Eingemachte, aber eher nicht bei der Demokratie sondern es geht um das ganze System der Verdummung, Manipulationen und Verschleierungen.
    Nun, welcher Steuermann/frau gibt schon gerne zu, dass das Schiff Jahrzehnte in die falsche Richtung fuhr. Damit meine ich nicht explizit A. Merkel, denn sie ist nur die Hand, der Kopf sind Andere!

  • 11
    11
    hkremss
    15.03.2017

    @maxmeiner: Welches Volk wird denn geleugnet? Meinen Sie etwas die Tatsache, dass Ihre 7 bis 9% Bewegung nicht als 'das Volk' wahrgenommen wird? Und welchen Mangel an Kommunikation meinen Sie? Wann haben Sie das letzte Mal mit ihrem Landtags- oder Bundestagsabgeordneten darüber gesprochen? Hat er Ihnen etwas verheimlicht? Wenn Sie sich verdummt fühlen, dann müssen Sie sich doch an die eigene Nase fassen. Wenn Sie sich aber zwischen uns Dummen als einer der wenigen Erleuchteten fühlen, dann belesen Sie sich mal über den Dunning-Kruger-Effekt.

  • 11
    12
    maxmeiner
    15.03.2017

    Das eigene Volk, das hier von politisch motivierten Ignoranten vehement und unter zuhilfenahme subtiler Theorien geleugnet wird, rückt nur, dank des Netzes, etwas näher zusammen und kann sich leichter austauschen - was den Politikern ein solider Horror ist, konnten sie doch Volkes Meinung bislang, Mangels Kommunikation, wunderschön verdummen. Nun müssen sie Angst haben, daß diverse Untaten, abartige Neigungen (...), Betrügereien, ect. schneller verbreitet werden, als sie es dementieren, vertuschen und leugnen können. Also müssen Kunstbegriffe wie "Fakenews", "postfaktisch" und ähnlich leicht nachzuplappernde Hirnflatulenzen in Umlaufgebracht werden, um Kritiker zu diskreditieren (und von den Hofhunden diskreditieren zu lassen) und mit billigen Mitteln Mundtot zu machen. Mielke würde sich vor Freude die Oberschenkel wundklopfen.

  • 6
    7
    gelöschter Nutzer
    15.03.2017

    "Die Demokratie beruht auf drei Prinzipien:
    auf der Freiheit des Gewissens,
    auf der Freiheit der Rede - und: auf der Klugheit,
    keine der beiden in Anspruch zu nehmen."

    (Mark Twain
    1835 - 1910, US-amerikanischer Erzähler und Satiriker"

    >>>> https://www.youtube.com/watch?v=wb4fiXzz5E4

  • 15
    12
    gelöschter Nutzer
    15.03.2017

    Den Artikel muss man erst einmal sacken lassen und verarbeiten; die Absicht dahinter ist eindeutig.
    Zitat: "Wir sind kein Volk (?) Die Demokratie muss massive Erschütterungen aushalten?

    Wer spaltet denn die Gesellschaft, die Nation, das Volk? Doch nicht das Internet, die Netzwerke oder Facebook! Es sind unsere Regierungspolitiker und deren Politik (siehe EU und Euro, Russlandpolitik, "Flüchtlingskrise" und vieles mehr) sowie die Medien, zahlreiche Lobbygruppen und Nutznießer dieser Politik, Gutmenschen und Realitätsverlustige und leider auch die Kirchen dieses (Abend-)Landes. Sie alle arbeiten am Untergang Deutschlands; und dazu muss man den aufmuckenden Teil des deutschen Volkes endlich mundtot bekommen.

    Dazu ein Leitartikel vom verfassenden Redakteur: "Zu Plänen von Justizminister Maas, Hasskommentare und falsche Nachrichten zu bekämpfen"
    Damit wir uns richtig verstehen: Es handelt sich hier nicht um Drittes Reich 3.0 oder um DDR 2.0, nein - es ist BRD 1.0. Weitere Upgrades in Richtung (Meinungs-)Diktatur sind einzuplanen.

    Dazu passt auch dieser Artikel in der WELT, "Steinmeier sieht Deutschlands Ruf wegen AfD in Gefahr. Der Außenminister sorgt sich angesichts der AfD-Wahlerfolge um die Reputation im Ausland. Deutschland Erfolg basiere darauf, dass es als vernünftig und sachlich wahrgenommen werde."
    Das nenne ich doch mal richtigen Realitätsverlust. Der typische Fakten-Umdreher! Richtig muss es doch lauten: Irre Regierungspolitiker gefährden Deutschland und schädigen Deutschlands Ruf. Der AfD-Kreisverband Unna am Rhein schreibt, "Wer sich von Olivia Jones und den Prinzen wählen lässt, sollte nun wirklich ganz ruhig sein! Das Zirkusvolk steht fest an seiner Seite!"

    Deutschland gleicht zunehmend einer Irrenanstalt, in der die Patienten die Leitung an sich gerissen haben.

    Eine frohe und vor allem Axt-, Messer- und Macheten-freie Woche wünsche ich noch