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Der Tarifkonflikt zwischen der Deutschen Bahn und der Lokführergewerkschaft GDL eskaliert weiter. Eine baldige Lösung rückt so in immer weitere Ferne - und das ist schlecht für die Fahrgäste.
Wegen des bundesweiten Streiks der Bahngewerkschaft GDL kommt es im Erzgebirge zu massiven Einschränkungen. Was das für Fahrgäste bedeutet.
Private Eisenbahnverkehrsunternehmen wie die Mitteldeutsche Regiobahn und die Freiberger Eisenbahn rechnen mit Zugausfällen, obwohl die Unternehmen selbst gar nicht vom Tarifkonflikt betroffen sind. Auch in Mittelsachsen werden Fahrgäste nach Alternativen suchen müssen.
Die Gewerkschaft kündigt für nächste Woche zwei ganztägige Warnstreiks an. Auch in vielen Stadtverwaltungen dürften die Türen geschlossen bleiben.
In mehreren Nachbarlandkreisen spitzt sich der Tarifstreit zu, es gab schon Warnstreiks im Regionalverkehr. Es gibt eine simple Erklärung, warum es im Linienverkehr von Regiobus Mittelsachsen keine Ausfälle dieser Art gibt.
Die Gewerkschaft Verdi hat mit ihren Warnstreiks auf deutschen Flughäfen begonnen. Die wirken sich mitten in den Winterferien auch auf Sachsen aus.
Arbeitgeber und Gewerkschaften haben sich nach knapp sieben Wochen Streik verständigt. Die Löhne sollen um zwei Euro pro Stunde steigen. Die Einigung könnte Signalwirkung für weitere Lebensmittelhersteller in Sachsen haben. Der Konflikt steht exemplarisch für die Lohnlücke zwischen Ost und West.
Sieben Wochen haben die Mitarbeiter der Teigwarenfabrik gestreikt. Obwohl sie ihrem Arbeitgeber zwei Euro mehr pro Stunde abgetrotzt haben, fürchten sie die Altersarmut.
Die IG Metall verlangt ein deutliches Lohnplus in der sächsischen Metall- und Elektroindustrie. Doch auch die zweite Verhandlungsrunde droht ohne Ergebnis zu enden.
Für den neuerlichen Lokführer-Ausstand am Montag und Dienstag hat die Deutsche Bahn einen Ersatzfahrplan erstellt. Im Großraum Chemnitz fallen voraussichtlich kaum Züge aus, weil die meisten Strecken von anderen Betreibern bedient werden. Welche Verbindungen betroffen sind.
Zwickau/Chemnitz. An ersten Warnstreiks in der Metall- und Elektroindustrie Sachsens im aktuellen Tarifkonflikt haben sich am Freitag nach Gewerkschaftsangaben mehr als 4000 Beschäftigte beteiligt....
Neukirchen. Innerhalb der deutschlandweiten Aktionen für die Beilegung des Tarifkonflikts in der Metall- und Elektroindustrie haben am Dienstag auch die Beschäftigten des Neukirchener Werkes von...
Die Gewerkschaft Verdi will mit neuen Streiks vor Weihnachten den Versandhändler Amazon zum Einlenken im Tarifstreit zwingen. Auch in Leipzig wurden die Beschäftigten aufgerufen, die Arbeit niederzulegen.
Siegt Verdi müssen Orte auf geplante Vorhaben verzichten
"Aktive Mittagspause" am Erzgebirgsklinikum - Forderung nach 8 beziehungsweise 10,2 Prozent mehr Lohn löst gemischte Gefühle aus
Tarifkonflikt im öffentlichen Dienst: Gewerkschaft spricht von "erster Übung" - Am Freitag stehen Busse und Bahnen
Spürbare Auswirkungen auf Zugverkehr erwartet
Schwarzenberg lehnt Beitritt zum Kommunalen Arbeitgeberverband ab - Verdi verschiebt Vertragsverhandlungen
Nach der Tarifeinigung: Kommunen prüfen, wie sie die Gehaltserhöhung der Erzieher finanzieren können
Nach Tarifabschluss: Kommunen planen keine Abstriche an geplanten Sanierungsmaßnahmen - Erhöhungen der Elternbeiträge nicht vor 2010
Vogtlandbahn sperrt Streikende weiter aus
Im Konflikt bei der Vogtlandbahn gibt es Zeichen der Entspannung
Erleichterung bei Fahrgästen, Lokführern und Firmenleitung: Arbeitskampf bei Vogtlandbahn beendet
Zwickau. Durchwachsen nennt der Gesamtbetriebsratschef von VW Sachsen Jens Rothe die Reaktionen der Beschäftigten auf die Einigung im Tarifkonflikt der Metall- und Elektroindustrie. 4,2 Prozent...