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Gäste werden kreativ vorgestellt

Album erleichtert gemeinsame Gespräche

Wer als Gast auf eine Hochzeit kommt, der lernt mitunter zahlreiche neue Menschen kennen. Das Problem an der Sache: Niemand kann sich alle Namen merken, würde aber die Menschen, die ihm vom Brautpaar vorgestellt wurden, gern mit ihren Namen ansprechen. Statt netter Gespräche kann sich so schnell langweilende Verlegenheit breit machen. Das Brautpaar kann solche unglücklichen Situationen vermeiden, wenn es direkt am Eingang zur Location ein Gästebuch auslegt. In diesem sollten alle Gäste mit einem Bild und einer kurzen Beschreibung, wie sie familiär oder freundschaftlich mit der Braut und dem Bräutigam verbunden sind, erfasst sein. Vorsicht allerdings vor den Fettnäpfchen, in die sich dabei leicht treten lässt. Sollte die erste große Liebe der Braut auch zur Hochzeit eingeladen sein, dann sollte man dies im Gästebuch nicht unbedingt thematisieren. Außerdem gebietet es der Anstand, dass zuerst die Familienangehörigen, angefangen bei den Brauteltern über die Eltern des Bräutigams bis zu den Großeltern von beiden und den Geschwistern, genannt werden. Erst danach sollten die Freunde kommen. Für die Gäste hat das Buch einen einfachen Vorteil. Wenn ihnen ein Name entfallen ist, dann können sie kurzerhand im Büchlein blättern. Für das Brautpaar bleibt das Gästebuch auch über den großen Tag hinaus eine schöne Erinnerung.

 

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