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Erschienen am 04.08.2011 1 Kommentar

"Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei"

Von Sandra Czabania
  • Fleischer

    Ein Bild aus früheren Tagen: Christian Kempe in der Fleischerei, die er 1971 von seinen Eltern übernommen hatte. Jetzt hat er das Traditionsgeschäft geschlossen und das Gewerbe abgemeldet.

    Bild: Andreas Seidel/Archiv
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Christian Kempe gibt sein Geschäft an der Inneren Klosterstraße auf

Mit schlichten Zetteln werden die Kunden darauf hingewiesen, dass die Fleischerei Kempe nach 105 Jahren ihren Betrieb eingestellt hat. Für die meisten dürfte dieser Schritt überraschend gekommen sein, denn die Familie hat vorher mit niemandem öffentlich darüber gesprochen. ""Alles hat eben ein Ende, nur die Wurst hat zwei", sagt...

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11 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 0
    0
    gelöschter Nutzer
    12.08.2011

    Als Enkel des bis in die 1890er Jahre zurueckgehenden Chemnitzer Fleischermeisters Gustav Jahn und als Neffe von Fleiscermeister Albert Jahn, wuensche ich Meister Christian Kempe einen frohen Lebensabend. Ich wuerde ihm gern Englisch Unterricht geben, nur ist der Weg etwas weit bis zu mir in USA.