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An Windkraft scheiden sich in Rothenkirchen die Geister

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Bürgerinitiative macht gegen vier geplante Windräder mobil


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1313 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

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    gelöschter Nutzer
    24.02.2012

    Zum Beitrag von willydee: Mal ein paar provozierende Thesen:

    Die Bürgerinitiative nennt sich mit vollen Namen: ?Windräder? Nein Danke? Westsachsen/Vogtland
    - Stoppt die Landschaftszerstörung durch Windräder -

    Zum Steinbruch in Obercrinitz:

    Gegen diesen Steinbruch gab es Anfang der 90-iger Jahre gleichfalls Bürgerproteste, auch Einwohnerversammlungen wurden dazu abgehalten. Der Steinbruch bestand schon zum Zeiten des Nationalsozialismus, wurde in DDR-Zeiten weitergeführt. Durch den Einigungsvertrag BRD/DDR wurde u.a. auch diesem Steinbruch die Fortführung der Abbaurechte zugesichert. Rechtlich konnte demzufolge hier nichts gemacht werden.

    Aber auch hier ist es so: Die Hausbesitzer deren Häuser unmittelbar an dem Steinbruchgebiet stehen, wenn diese sich von der Bank ein Verkehrswertgutachten erstellen lassen, dann ist selbst hier mit Abschlägen von bis 50 Prozent zu rechnen.

    Als dann Anfang der 90-iger Jahre ein australischer Bergbaugroßkonzern die Abbaurechte für den Kirchberger Granit auf einer Fläche von 400 ha beim Bergbauamt in Freiberg beantragte liefen die Bürgerinitiativen wieder Sturm dagegen. Die Abbaugenehmigung konnte damit gestoppt werden.

    Es geht hier nicht um amerikanische Konzerne, es könnte genau so gut ein deutscher Konzern sein.

    Es geht um die nachhaltige Landschaftszerstörung durch Windparks. Es geht darum unseren Kindern ein Landschaftsbild zu erhalten, dass Sie nicht nur aus Geschichtsbüchern noch kennen.

    Wer dies für übertrieben hält sollte einfach einmal die Autobahn zwischen Hermsdorfer Kreuz und Leipzig fahren. Auf Höhe Leipzig (aber auch in Richtung Harz) kann man die vollen Auswirkungen der Zerstörung der Landschaft durch Windparks betrachten. Grauenhaft.

    Das arme Schwein, dass dort sein Haus hat. Wenn der betreffende sein Haus verkaufen will, Minimum mit 70 Prozent Anschlag, eher Richtung 100 Prozent.

    Kurze Frage: Wenn ein Baugrundstück, voll erschlossen, zu 0 Euro angeboten wird bei dem in 1 km Entfernung ein Windpark steht, wer würde dort investieren und dort ein Haus hin bauen? Ich bin mir sicher: Niemand

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    gelöschter Nutzer
    24.02.2012

    Ergänzung zu dem Thema: "Öko-Strom" ein reiner Etikettenschwindel:

    Wie in den Prospekten der einschlägig angebotenen Windpark-Fonds nachgelesen werden kann werden dort Renditen von 14,5% pro Jahr auf 20 Jahre vom Staat garantiert, mit einer Gesamtrendite von 254% auf das eingesetzte Eigenkapital in 20 Jahren ausgewiesen. Für eine Investition in eine Industrieanlage sind dies traumhafte Renditen. Zum Vergleich: In der Automobil- und Zulieferindustrie werden Renditen zwischen 4% ? 8% pro Jahr erzielt, verbunden mit allen Risiken die der freie Markt zu bieten hat.

    D.h., hier geht es nicht um Öko-Strom oder andere grüne Tagträumereien und Fantasievorstellungen, sondern schlicht und ergreifen um Profit und Profitmaximierung, dies zusätzlich noch über 20 Jahre staatlich garantiert bzw. subventioniert (und damit Null Risiko für die Betreiber und Investoren) und dies alles auf Kosten aller Stromzahler und besonders auf Kosten der Bürgerinnen und Bürger die unmittelbar von den negativen Folgen dieser Monster-Räder betroffen sind.

    Man soll sich nichts vormachen: Hinter dieser "Öko-Strom"-Lobby stehen Großkonzene mit eindeutigen wirtschaftlichen Interessen. Z.B. die Fa. Repower beschäftigt 17.000 Mitarbeiter...

    Wie an dem Beispiel Kleinwalterdorf/Freiberg nachbewiesen werden kann werden den dortigen Grundstücksbesitzern 30.000,-? pro Jahr pro Windrad als Pacht angeboten und das auf 20 Jahre. D.h., der Mark wird gekauft, dass schlechte Gewissen der Anwohner wird gekauft, Widerstände werden gekauft... Oder wer würde nicht ins Überlegen kommen, wenn er so ein Angebot pro Windrad erhält? Die Leute die abkassieren können sich nach 10 Jahren (Summe: 300.000,-?) ein neues Haus bauen in einem Gebiet wo es kein Windrad gibt (falls es das dann noch gibt).

    Aber die Anwohner die nicht kassieren und deren Aussicht trotzdem "versaut" ist und deren Gebäude im Verkehrswert auch massiv geschädigt sind die haben dann voll negativen Auswirkungen dieser Entwicklung zu tragen, alles ohne Entschädigung.

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    gelöschter Nutzer
    24.02.2012

    Behauptet wird:
    Windkraftanlagen haben kaum negativen Auswirkungen auf die Tierwelt.

    Fakt ist:
    Beobachtungen belegen, dass Vögel durch WKA in ihrer Wanderrichtung abgelenkt werden. Ebenso die Verdrängung von angestammten Brut-, Rast- und Nahrungsflächen. Beeinträchtigungen gerade im küstennahen Bereich sind erheblich. Der Vogelschlag, d.h. das Erschlagen von Vögeln durch die Rotorblätter, wird von Dr. K. Exo, Institut für Vogelforschung, Wilhelmshaven, mit jährlich 50 Vögeln pro Anlage vorsichtig geschätzt. Hochgerechnet auf die mittlerweile etwa 13.000 WKA, ergibt das eine Metzelei von 650.000 Individuen.

    Auf einem Fachkongress in Berlin Ende 2002 wurde die Zahl von 1 Million/Jahr für Deutschland unwidersprochen genannt.

    Bisher nicht ausreichend untersucht wurden die Auswirkungen durch Bewegung, Schattenwurf und Reflektionsblitz auf Säuger. Bekannt sind jedoch auch erhebliche Opfer an Fledermäusen durch WKA-Propeller.

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    gelöschter Nutzer
    24.02.2012

    "Öko-Strom" von Windrädern - ein Etikettenschwindel ganz großen Stils:

    Bei jedem Windrad was errichtet und betrieben wird muss in annähend der gleichen Größenordnung wie die Kapazität dieses Windrades (z.B. 2 MW) konventionelle Kraftwerksleitung vorgehalten werden um die Stromversorgung bei Flaute (das Windrad liefert keinen Strom, im Gegenteil es verbracht Strom auf Grund der benötigten Steuerung und Netzspannung) oder Starkwind (ab Windgeschwindigkeiten von 20 ? 28 m/s müssen die Windräder abgeschaltete werden um Schäden an diesen zu vermeiden) sicherzustellen. D.h., die Windräder liefern extrem unregelmäßig Strom aber der Strom wird ständig benötigt.

    Da in Deutschland Energiespeicher in Form von Pumpspeicherwerken nur zu einen Bruchteil zur Verfügung stehen und erste Neubauten dieser, wenn überhaupt, frühestens in 20 Jahren realisiert sein dürften (jeder kennt die Zeiträume für Genehmigungsverfahren von Großbauprojekten, zumal sich die betroffenen Anwohner und Umweltschützer auch gegen diese wehren) erfolgt die Sicherstellung der Stromversorgung (nach Abschaltung der AKW-s) und damit die Bereitstellung der Grundlast durch Verbrennungskraftwerke (Steinkohle, Braunkohle, Erdgaskraftwerke) indem die z.Z. vorhandenen Verbrennungskraftwerke an ihrer Maximallast gefahren werden und auf Wartungs- und Reparaturarbeiten verzichtet wird (Sicherheit?) sowie gleichzeitig massiv Gaskraftwerke aufgebaut werden.

    Das hat zur Folge, dass damit zum einen die Pläne der Bundesregierung bzgl. der CO2-Einsparung (Kyoto-Protokoll ?) schon einmal komplett ins Gegenteil laufen und damit pulverisiert werden.

    Zum anderen, wie jeder Verbraucher feststellen kann, kennt der Preis für Erdgas nach Abschaltung der AKW-s, die bis dato die Grundlastversorgung sichergestellt haben, nur eine Richtung und zwar die nach oben, steigend. Der einzige Gewinner bei dieser Entwicklung ist (nach Aussagen vom Konzern-Chef Herrn Miller) der russische Gazprom-Konzern, da Deutschland durch die Gaspipeline die von Russland kommt sich massiv abhängig von russischen Gasimporten gemacht hat.

    Des weitern, wie jeder weis wenn er seine Gasheizung ständig hoch und runter fährt, sinkt der Wirkungsgrad der Anlage. So auch bei den Verbrennungskraftwerken die nun die extremen Stromschwankungen der Windräder ausgleichen müssen. D.h., er wird noch zusätzlich mehr Gas benötigt und damit mehr CO2 produziert.

    Von der ökonomischen Seite betrachtet bedeutet dies, dass man erhebliche Investitionen für die Installation der Windräder tätigen muss (die Baukosten für eine 2 MW-Anlage betragen je nach Typ ca. 3 Millionen Euro) und zusätzlich noch dazu erhebliche Investitionen hat für den Aufbau der Gaskraftwerke um die Grundlast sicher zu stellen. D.h. zu einen, man benötigt doppelte Investitionskosten die auch wieder auf den Strompreis mit umgelegt werden und damit den Strompreis weiter nach oben treiben. Zum anderen, diese Gaskraftwerke werden dann ständig hoch und runter gefahren, d.h., dass neben dem signifikanten Absinken des Wirkungsgrades die Investkostenumlage für jede erzeugte KWh in diesen Verbrennungskraftwerken überproportional ansteigt. Auch dies wird wieder mit auf die Stromkosten umgelegt und gilt als Kostentreiber.

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    gelöschter Nutzer
    24.02.2012

    Mal ein paar provozierende Thesen

    Die Wälder werden wohl fallen, so oder so ? entweder für Windräder, oder zum Heizen, wenn die fossilen Brennstoffe am Ende sind und keine alternativen Energiequellen erschlossen wurden. Da bin ich dann eher für Windräder...

    Zum Thema Vögel, Katzen und Sonstige fällt mir nur ein, das jedes Jahr ungefähr zweihundertsiebenundsechzigmal mehr Katzen durch Autos getötet werden als Vögel durch Windräder. Schon mal jemand darüber nachgedacht, eine Bürgerinitiative zur Abschaffung von Autos aller Art zu gründen? Das ließe sich überdies prima mit dem Zweitthema Klimaschutz paaren. Und mit Lärmschutz auch...

    Was die Bürgerinitiative betrifft, die könnte sich auch der Einfachheit halber "Dagegen!" nennen, das kann man sich leichter merken. Hinsichtlich Naturschutz könnten die Obercrinitzer sehr wirksam in ihren eigenen Gemeindegrenze tätig werden ? da gibt es einen gigantischen Steinbruch, der irgendwann mal zugeschüttet (=renaturiert) werden müsste. Okay, den sieht man nicht so weit wie ein 200-m-Windrad, aber dafür ist er so groß dass nebeneinander gelegt vielleicht 8000 Windradmasten plus Propeller reinpassen ;-) Und es ist meines Wissens kein Amerikaner, der damit Geld verdient (womöglich ganz ohne erneuerbare Energien), sondern ein Obercrinitzer...

    Und dann ist da noch die Profitgier von Procter & Gamble. Sollen die doch lieber ein Werk irgendwo in Absurdistan bauen, wo es erschließbare Sonnen-/Wasser-/Wind-/Geoenergie gibt. Die Rothenkirchener und alle sonstigen derzeit bei Procter Beschäftigten, auch die aus Obercrinitz, können ja dann statt dessen einen HartzVierseitenhof ausbauen...

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    gelöschter Nutzer
    24.02.2012

    Für den Bau von Jumbo-Windräder, den Antransport dieser, für die Aufstellung der Windräder bei dem allein das Maschinenhaus ein Gewicht von ca. 66 Tonnen hat und wofür Schwerstlastkräne genötigt werden, für den Bau der Fundamente usw. müssen in dem vorgesehenen Gebiet in Rothenkirchen/Steinberg, dass mitten in einem Forst liegt, große Waldflächen in der Größenordnung von mehreren Hektar gerodet werden.

    Z.B. müssen allein in die Bodenplatte einer 2 MW-Anlage, wie sie in der Gemeinde Steinberg geplant sind, nach Angaben der Hersteller 46 Tonnen Baustahl und ca. 400 m3 Beton eingebracht werden.



    Beispiel Fundamentarbeiten für das Modell MM92, Firma REpower: Der Turm (Modell MM92): Durchmesser: 4,3 Meter, Wandstärke 4 cm; 5 Teile zu je 20 Meter Länge

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    gelöschter Nutzer
    24.02.2012

    Es werden keine Wälder für die Windenergie gerodet.
    Die Stellfläche und die Zuwegung (meist Waldwege) müssen frei geschnitten werden. Umfangreiche Ausgleichsmaßnahmen
    kompensieren diesen Eingriff.
    Dort wo die "Natur" schon bebaut ist, sprechen meist die gesetzlichen Regelungen dagegen -Einhaltung von Abständen
    zu BAB und Fernstraßen, Hochspannungstrassen, weiteren Schutzgebieten und natürlich zur Wohnbebauung.
    Um die gesetzten Ziele der Bundesregierung zu erneuerbaren Energien zu realisieren, müssen demzufolge besondere Wege beschritten werden.

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    gelöschter Nutzer
    23.02.2012

    Wenn man Wälder roden will um mit regenerativer Windkraft dann irgenwelche Ökobilanzen schön zu reden, dann ist dies wirklich absurrt. Diese Idee gehört in den Müll. Windkraftanlagen sollten nur dort entstehen, wo die Natur schon bebaut ist.

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    gelöschter Nutzer
    23.02.2012

    Hallo Thorsten S
    Das mit dem Katzen war ein Beispiel -allerdings real-.
    Wo kommt Dein Strom her, den Du den ganzen Tag über verbrauchst - richtig aus der Steckdose. Aber wie kommt er in die Steckdose?
    Sind Kohlekraftwerke wie wir sie in Sachsen und Brandenburg haben wirklich der Weisheit letzter Stein (und vogelfreundlich)? Richtig, sie stehen nicht vor der Haustür und man sieht sie auch nicht. In Jänschwalde kann man die
    "Natur" nach der Braunkohle sehen.
    Keiner behauptet, dass durch Windenergie die Energieprobleme allein zu lösen sind. Aber wir müssen etwas unternehmen, um die Abhängigkeit von den fossilen Energieträgern zu minimieren.
    Die Windenergie nutzt gerade den Kreislauf der Natur, was bei vielen anderen Energieerzeugungsarten nicht gegeben ist.

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    gelöschter Nutzer
    22.02.2012

    @ voiber
    Es sind meist größere Tiere wie Greifvögel und Störche, denen die Rotoren zum Verhängnis werden. An solche Vögel trauen sich Katzen gar nicht heran oder können sie erst gar nicht erreichen. Und selbst wenn durch Katzen mehr Vögel umkommen ist das ein Kreislauf der Natur. Windkraftanlagen haben aber im Kreislauf der Natur herzlich wenig verloren.
    Also bitte erst denken, dann schreiben.

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    gelöschter Nutzer
    22.02.2012

    Ich muss der Rothenkirchener BI und ThorstenS zustimmen - ich halte es für vollkommen vermessen, dass ein großer Konzern daran denkt sein Geld auch in erneuerbare Energien zu investieren. Wir haben doch soviel des guten Atomstroms und Strom aus Kohlekraftwerken, deren CO2 auch unsere Erde schön warm hält und für Wüstenbildung sorgt.
    Im Notfall könnte man ja noch ein gutes altes Dieselaggregat oder vielleicht eine Dampfmaschine anwerfen um Strom zu gewinnen - schließlich fährt der Rothenkirchener ja auch noch mit der Pferdekutsche zum Milch holen.

    Man braucht sich anhand dieses engstirnigen Denkens wirklich nicht wundern, dass uns der Chinese in allen technischen Bereichen mittlerweile überholt, denn der Deutsche ruht sich ja auf dem Erreichten aus und Vorsprung durch Technik bleibt der Staub von gestern.

    Deutschland/Europa bleibt eben das "Abendland", da ist es in manchen Bereichen ziemlich dunkel - bitte bloß kein Fortschritt.

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    gelöschter Nutzer
    22.02.2012

    Windkraft hin - Windkraft her, was sind die Alternativen?
    Weitermachen wie bisher? Wir schon nicht so schlimm kommen!
    Was geht mich an, was in 30 Jahren ist!
    Dies sind aus meiner Sicht keine zielführenden Argumente oder Ansichten.
    Ohne Elektroenergie geht nun heutzutage nichts mehr. Jeder will sie nutzen, aber die Produktion soll ja weit weg erfolgen - wie ist dann so ziemlich egal. Dies kann nicht sein!
    Nur wenn wir alle uns an die eigene Nasen fassen und überlegen, was wir für eine Veränderung der Energieversorgung /Energieverbrauchs unternehmen können, ist eine Abkehr von der jetzigen Situation möglich.

    Energie wird teurer werden, mit oder ohne Windkraft. dazu benötigt man nur einen klaren Blick und muss einige Zusammenhänge verstehen.
    Zum Schluss noch ein Hinweis: Es sterben in Deutschland wesentlich mehr Vögel im Jahr durch Katzen als durch Windkraftanlagen. Führt dies dazu, dass wir die Katzen
    abschaffen?

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    gelöschter Nutzer
    22.02.2012

    Ein Blick in die Glaskugel:
    Dort wo heute noch Wälder rauschen, werden in zwanzig Jahren nur noch Winkraftanlagen heulen. Die letzten heimischen Vögel liegen erschlagen darunter.
    Schöne neue Welt......