Auf einstiges Pflegeheim wartet Abrissbirne

Erschienen am 20.11.2008
Auf einstiges Pflegeheim wartet Abrissbirne

In den 1960er Jahren entstand diese Aufnahme vom Gelände des ehemaligen Schachts 278 der SDAG Wismut in Grünstädtel. Gebäude und Halde zeugten noch vom dort längst eingestellten Bergbau.
Bild: Sammlung Montanus
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Wismut GmbH Projektträger für Sanieren der Fläche von Schacht 278 in Grünstädtel
Grünstädtel.Das seit fünfeinhalb Jahren nicht mehr genutzte Altenpflegeheim oberhalb des Schwarzenberger Ortsteils Grünstädtel soll 2009 abgebrochen, die Fläche rekultiviert werden. Da sich der Komplex im Gelände des einstigen Schachts 278 der SDAG Wismut befindet, tritt im Auftrag des Freistaats Sachsen die Wismut GmbH als Projektträger...
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Update
27.04.2024FreibergMulda
Schwerer Motorrad-Unfall zwischen Mulda und Lichtenberg: Rettungskräfte sperren Straße, Autos fahren trotzdem durch

											Ein heftiger Zusammenstoß zwischen Motorrad und Transporter forderte am Samstag umfangreiche Rettungseinsätze. Einige Verkehrsteilnehmer verhielten sich rücksichtslos.
										
<img class="img" id="img13717645" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/eisengiesserei-schwarzenberg-aus-dem-stadtbild-verschwunden-aber-nicht-aus-der-erinnerung/qyb6no4BMZvkYawKcBqX/76/45/13717645_W900C2040x1360o0x0.jpg" alt="Eisengießerei Schwarzenberg: Aus dem Stadtbild verschwunden, aber nicht aus der Erinnerung - Hans Grodzki, jahrzehntelang in der Eisengießerei Schwarzenberg tätig, will an die traditionsreiche Firmengeschichte erinnern und hat dazu Nachforschungen angestellt. So kam er auch zu diesem Foto aus dem Jahr 1895, das „die alte Garde“ der Firma Gebrüder Voigtmann zeigt." /><img class="img" id="img13717645" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/eisengiesserei-schwarzenberg-aus-dem-stadtbild-verschwunden-aber-nicht-aus-der-erinnerung/qyb6no4BMZvkYawKcBqX/76/45/13717645_W900C2040x1360o0x0.jpg" alt="Eisengießerei Schwarzenberg: Aus dem Stadtbild verschwunden, aber nicht aus der Erinnerung - Hans Grodzki, jahrzehntelang in der Eisengießerei Schwarzenberg tätig, will an die traditionsreiche Firmengeschichte erinnern und hat dazu Nachforschungen angestellt. So kam er auch zu diesem Foto aus dem Jahr 1895, das „die alte Garde“ der Firma Gebrüder Voigtmann zeigt." /><img class="img" id="img13717645" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/eisengiesserei-schwarzenberg-aus-dem-stadtbild-verschwunden-aber-nicht-aus-der-erinnerung/qyb6no4BMZvkYawKcBqX/76/45/13717645_W900C2040x1360o0x0.jpg" alt="Eisengießerei Schwarzenberg: Aus dem Stadtbild verschwunden, aber nicht aus der Erinnerung - Hans Grodzki, jahrzehntelang in der Eisengießerei Schwarzenberg tätig, will an die traditionsreiche Firmengeschichte erinnern und hat dazu Nachforschungen angestellt. So kam er auch zu diesem Foto aus dem Jahr 1895, das „die alte Garde“ der Firma Gebrüder Voigtmann zeigt." />
02.04.2024Schwarzenberg
Eisengießerei Schwarzenberg: Aus dem Stadtbild verschwunden, aber nicht aus der Erinnerung

											Vor 30 Jahren steckte ein traditionsreicher Schwarzenberger Betrieb im Insolvenzverfahren – und überlebte es nicht. Ein langjähriger Mitarbeiter hat zu Aspekten der Firmengeschichte nachgeforscht.
										
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Update
28.04.2024Chemnitz
Chemnitzer Glückseligkeit in Orange: So feierten Tausende die Europe-Cup-Helden der Niners

											Die Spieler des europäischen Basketball-Pokalsiegers sind am Sonntag in der Stadt begeistert empfangen worden. Niners-Trainer Pastore bedankte sich mit einem ambitionierten Versprechen.
										
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28.04.2024PanoramaBremervörde
Wo ist der kleine Arian? - 1200 Helfer waren auf der Suche

											Der sechsjährige Arian aus Bremervörde bleibt weiter verschwunden. Auch bei der bisher größten Suchaktion wurde er nicht gefunden. Doch die Einsatzkräfte wollen nicht aufgeben.
										
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28.04.2024Bilder des Tages
Bilder des Tages vom 28.04.2024
<img class="img" id="img13723452" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/seit-13-jahren-dicht-jetzt-bohrt-die-wismut-ein-loch-in-ihren-tiefsten-schacht-im-erzgebirge/sib2no4BMZvkYawKzxNs/34/52/13723452_W900C2040x1360o0x0.jpg" alt="Seit 13 Jahren dicht: Jetzt bohrt die Wismut ein Loch in ihren tiefsten Schacht im Erzgebirge - Die Wismut bohrt auf ihrem eigenen Betriebsgelände. Das Loch führt in den einstigen Hauptschacht des Reviers Aue-Alberoda. Rechts: René Geyer, neben ihm Maschinenführer Sascha Brühl." /><img class="img" id="img13723452" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/seit-13-jahren-dicht-jetzt-bohrt-die-wismut-ein-loch-in-ihren-tiefsten-schacht-im-erzgebirge/sib2no4BMZvkYawKzxNs/34/52/13723452_W900C2040x1360o0x0.jpg" alt="Seit 13 Jahren dicht: Jetzt bohrt die Wismut ein Loch in ihren tiefsten Schacht im Erzgebirge - Die Wismut bohrt auf ihrem eigenen Betriebsgelände. Das Loch führt in den einstigen Hauptschacht des Reviers Aue-Alberoda. Rechts: René Geyer, neben ihm Maschinenführer Sascha Brühl." /><img class="img" id="img13723452" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/seit-13-jahren-dicht-jetzt-bohrt-die-wismut-ein-loch-in-ihren-tiefsten-schacht-im-erzgebirge/sib2no4BMZvkYawKzxNs/34/52/13723452_W900C2040x1360o0x0.jpg" alt="Seit 13 Jahren dicht: Jetzt bohrt die Wismut ein Loch in ihren tiefsten Schacht im Erzgebirge - Die Wismut bohrt auf ihrem eigenen Betriebsgelände. Das Loch führt in den einstigen Hauptschacht des Reviers Aue-Alberoda. Rechts: René Geyer, neben ihm Maschinenführer Sascha Brühl." />
03.04.2024AueAue-Bad Schlema
Seit 13 Jahren dicht: Jetzt bohrt die Wismut ein Loch in ihren tiefsten Schacht im Erzgebirge

											Vor 33 Jahren war Schicht im Schacht 371. Seit 13 Jahren ist er mit einer Betonplombe fest verschlossen. Jetzt bohrt ihn die Wismut wieder an. Was hat es mit dem 123 Meter langen Loch auf sich?
										