Chemnitz. Bei einer Verkehrskontrolle in der Nacht zu Dienstag auf der Paul-Bertz-Straße hat ein mutmaßlicher Drogendealer ein Tütchen mit Drogen ins Gebüsch geworfen. Die Polizei konnte das Tütchen mit Heroin allerdings wiederfinden. Die Beamten untersuchten daraufhin den Audi des 43-Jährigen. Dabei fanden sie 1000 Euro in szenetypischer Stückelung und drei griffbereite und verbotene Messer im Fahrzeug. Der kirgisische Staatsangehörige wurde vorläufig festgenommen, da gegen ihn der Verdacht des bewaffneten Handels mit einer nicht geringen Menge von Betäubungsmitteln besteht. Die weiteren Ermittlungen gegen der 43-Jährigen werden durch die Kriminalpolizei geführt und dauern an. (fp)
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