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Angespannte Situation in Markersdorf

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Noch immer befinden sich syrische Familien im Haus einer Kirchgemeinde. Vertreter der Stadt beharren auf deren Umzug in eine Turnhalle. Die Flüchtlinge lehnen das ab: Die Halle sei nicht sicher, sagen sie.


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44 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 4
    1
    Pixelghost
    12.10.2015

    @fp2012, Vorsicht!!! Ihre Ansicht könnte von diesen Steine werfenden Idioten als Argument dafür vorgebracht werden nicht verurteilt werden zu können.
    Denn unser Rechtssystem gründet sich darauf, dass der Mensch wusste was er tat, die Handlung bewußt durchgeführt hat und entweder die Folgen wollte oder zumindest billigend in Kauf nahm.
    Und wie kommen die ohne Steuerung da eigentlich hin? Kein Hirn, kein aufrechter Gang.
    Es MUSS also welches vorhanden sein.

  • 12
    1
    fp2012
    12.10.2015

    Was in den Köpfen der Steinewerfer vorgeht kann ich Ihnen sagen. Nichts, denn da wo nichts ist, kann auch nichts drin vorgehen.

  • 14
    2
    woewe
    11.10.2015

    Ich bin dort heute ganz nett begrüßt worden, nein, nicht von den besorgten Steinewerfern, sondern von den dort aktuell Einquartierten.
    PS: Man mag ja dagegen sein, dass Flüchtlinge hier einquartiert werden und man kann auch dagegen protestieren - aber Steine werfen auf Fenster, wo sich dahinter Menschen aufhalten, das geht gar nicht! Was geht in diesen Steinewerfern vor? Welcher Hass steckt da dahinter? Hass, den man eigentlich beim IS verortet.

  • 4
    10
    gelöschter Nutzer
    11.10.2015

    Sind wohl nicht so sportbegeistert?