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Anschläge auf Chemnitzer Lokale - Erste Fälle zu den Akten gelegt
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Die Vorfälle im Herbst vergangenen Jahres hatten Chemnitz einmal mehr in Verruf gebracht. Die Betroffenen kämpfen bis heute mit den Folgen.
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Immer wieder erschreckend, die Agressivität der linksorientierten Leser. Angst vor den Wahlen?
@Diestelblüte: ICH habe nie behauptet das es "Restaurantkritiker" waren, dafür ist dieses Thema viel zu ernst als das man darüber irgendwelchen "Spott" oder dergleichen macht. Ich bin auch nicht "erleichtert" darüber das die Ermittlungen eingestellt wurden, im Gegenteil, noch bin ich "rechts" . Aber es gilt in unserem Land immer noch die Unschuldsvermutung bis das Gegenteil bewiesen wurde. Und solange es nicht bewiesen wurde sollte es auch nicht behauptet wrden.
@thomboy: Wer kennt sie nicht, die Restaurantkritiker, die motorradbehelmt und behandschuht ihr Missfallen über ein enttäuschendes Mahl beim Perser,Türken usw. kundtun... Spott beiseite.
Den Einstellungen der Ermittlungen folgt die Erleichterung von rechts. Ich finde das bemerkenswert. Wichtiger als die Aufklärung einer Straftat, bei der neben erheblichen Sachschäden auch Menschen schwer verletzt wurden, scheint zu sein, dass die Täter ncht gefunden wurden, denn sie könnten Sympathisanten der eigenen Szene sein.
Blackadder: Warum nicht auch das. Wenn man niemand ermittelt kann es alles und jeder gewesen sein.
@thomboy: Wer denken Sie denn war es? Restaurantkritiker?
Na da kann man ja beruhigt weiter behaupten das es rechte waren.
Ich verstehe nicht, wie man hier und beim Mangal von Polizeiseite so im Dunkeln stochern kann. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich das schon mal verlinkt hatte. Es gab bereits im November einen Artikel im "Freitag" mit folgendem Wortlaut:
"Im Stadion des Chemnitzer FC liegen Stoffbahnen: Demokratie, Miteinander. Von der Südtribüne schauen Ultras und eingefleischte Fans darauf. Grinsen, rauchen. Reden gleich los, brauchen keine Ich-bin-Reporter-Einleitung, sind überzeugt, dass Fußball und Politik nichts miteinander zu tun hätten, „meine Meinung“. Einer, CFC-Schriftzug in den Hals gestochen, Vereinswappen auf dem Handrücken, sagt, dass viele „von denen“ im Stadion seien. Er meint die Organisatoren verbotener Hooligan-Trupps. Macht einen rabiaten Schwenk, er habe ja nichts gegen jene, die arbeiten würden. Aber solche, die herkämen, um Sozialleistungen abzugreifen: „Gleich ab ins Flugzeug.“ Gerade würde doch Gewerbetreibenden die Bude angezündet? Kopfschütteln, Rauchen. „Ja. Ich kenn die sogar, die das waren. Wollten ’ne Welle schieben.“ Grinst. „War natürlich übertrieben.“"
https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/am-schwarzen-loch
Wenn Journalisten hier so schnell einen Ansatzpunkt finden, warum findet den die Polizei nicht? Die hat doch ganz andere Möglichkeiten....
Man bekommt schon den Eindruck, hier will man vielleicht gar nicht so tief graben.
@Arndt " weil Sie ein ungutes Gefühl haben wollen"
Der war gut. Sie haben doch ein ständiges ungutes Gefühl, wenn Ihnen nur ansatzweise etwas Fremdes in die Nähe kommt. Und dann kommen Sie mit so einem Schmarrn um die Ecke, danke für den Lacher.
@SimpleMan: Weil unsere Justiz in der Vergangenheit oft angegriffen wurde, weil man der Justiz Versagen vorgeworfen hat. Reicht das??? Warum bleibt bei Ihnen ein ungutes Gefühl? Weil sie ein ungutes Gefühl haben wollen!
@ArndtBremen Warum stärkt es der Justiz den Rücken, wenn ein Verfahren eingestellt wird, da keine Täter ermittelt werden konnten? Den beiden Restaurants ist trotzdem ein Schaden entstanden und der oder die Täter kommen straffrei davon. Es ist natürlich nicht zu vermeiden, dass diese Verfahren eingestellt werden, da es auch keine Zeugen gibt, aber es bleibt ein ungutes Gefühl.