Schon gehört?
Sie können sich Ihre Nachrichten jetzt auch vorlesen lassen. Klicken Sie dazu einfach auf das Play-Symbol in einem beliebigen Artikel oder fügen Sie den Beitrag über das Plus-Symbol Ihrer persönlichen Wiedergabeliste hinzu und hören Sie ihn später an.
Sie können sich Ihre Nachrichten jetzt auch vorlesen lassen. Klicken Sie dazu einfach auf das Play-Symbol in einem beliebigen Artikel oder fügen Sie den Beitrag über das Plus-Symbol Ihrer persönlichen Wiedergabeliste hinzu und hören Sie ihn später an.
Artikel anhören:
Die Diskussion wurde geschlossen.
@Steuerzahler: Kommen wir langsam auf den Punkt, warum haben wir kostenintensive Einrichtungen in den Verwaltungen, wenn die eigentliche Arbeit Gutachter und dgl für nochmals viel Geld durchführen müssen ??? Im Bund machen diese Tätigkeiten zunehmend die Gerichte und das Prinzip ist bis in die kleinste Amtsstube bekannt. Bei Bedarf muß ein unangenehmer Amtsräger (AfD/ war in der FP zu lesen) auf sein Fähigkeiten bzw Eignung geprüft werden, es wäre eine Voraussetzung für alle öffentlichen Ämter und Deutschland könnte wesentlich sorgenfreier leben.
In meinem Beruf wurde die Fachkenntnis jährlich mehrfach in der Weiterbildung und am Simulator peinlichst hinterfragt und dokomentiert, Fehler wurden nicht geduldet, was auch gut so war und noch immer ist. Die Maßstäbe sind eben verschieden, was auch für die Verantwortung zutrifft.
Es wäre gut, einmal zu erfahren, wie viel das Grünflächenamt für externe Gutachter ausgibt. Wäre es nicht angebracht, selbst dafür zur Sorgen, dass die Mitarbeiter entsprechenden Sachverstand mitbringen? Selbst in unserem Wohngebiet wurden mehrfach Gutachten in Auftrag gegeben, bei denen die Firmen von weit her gekommen sind, z. B. aus Leipzig!! Aber wie hat ein MA des Grünflächenamtes selbst gesagt: Wenn der Gutachter zu viele Fällungen vorgibt, können wir den nicht mehr nehmen. Notfalls wird dann eben ein Gegengutachten in Auftrag gegeben. Dafür scheint Geld vorhanden zu sein, im Gegensatz zu aktiven und vorbeugenden Pflegemaßnahmen!
evtl. hilft da sogar ein Blick zu den gebührenfinanzierten Sendern da wird ab und an auch sinnvolles gezeigt( ua. md MDR GARTEN oder die Ableger wie ARDalpha zeigen ab und an auch sinnvolles)
-PLatanen sind dem stress in der Stadt kaum gewachsen ,da sind Lampionbäume, Zürgelbäume und Trompetenbäume
sind da besser geeignet sehen auch ganzjährig besser aus bei nur geringen Pflegeaufwand im "Jugendalter"
sagt man mir bei 30Sek Recherche eben ei jenen Sendern aber dafür werden jene die so etwas "planen" nicht bezahlt oder war deren Arbeitsplatz noch ohne Internet?
@LS: Der Privatmann (naürlich auch Frau) macht sich im Vorfeld Gedanken über den möglichen Ausgang einer solchen Aktion. In hochbezahlten Amtsstuben, besetzt mit entsprechenden Fachkräften, ist man davon weit entfernt, kennen wir von anderen Beispielen. Ja, die Kettensäge wird es richten oder die betroffenen Mitarbeiter bekommen Nachtzuschlag, natürlich vom Steuerzahler.
abgesehen das eine 2 Quadradmeter "Freifläche" wohl kaum genügend Wasser für das Wachstum bringt zeigt es wieder das "Sachverständnis" der Planer Bäume die bis zu 6m Stammumfang und Baumkronen von über 30m erreichen können zwischen Haus und Straße zu pflanzen hätte man das anfallende Regenwasser der Behördendachfläche zur zusätzliche Bewässerung nehmen können aber egal in absehbarer zeit reklamieren erste Mitarbeiter der Behörde das es zu dunkel ist wenn der Baum das erste Fenster erreicht da komm die Benzinsäge und er verschwindet wieder
ps. die Berufsschule am Park der OdF nutzt Regenwasser um den Innenhof grün zuhalten für Entspannung in den Pausen für dort lernende zukünftige Fachkräfte!!!