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CFC: Warum Daniel Frahn vor Gericht siegt
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Der Ex-Kapitän hat sich erfolgreich gegen seine fristlose Kündigung beim Chemnitzer FC gewehrt und muss weiterbeschäftigt werden. Schnell auf den Platz zurückkehren wird er aber nicht.
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Die Diskussion wurde geschlossen.
Tut mir Leid, das verstehe wer will. Gibt es nicht genügend andere und viel, viel wichtigere Baustellen, die die CFC-Verantwortlichen beackern müssten? Hier wird völlig unnötig viel, viel Kohle, die an anderen Stellen dringend gebraucht wird, verpulvert. Zumal die Anwälte Heidewitzka klatschen, bei fürstlichen Honoraren, für die hat Weihnachten schon längst begonnen, aber muss das sein. Wenn man schon glaubt, den Mensch Frahm nicht mehr zu brauchen, den Fußballer hätte das Team im Abstiegskampf als Leiwolf sicher gebraucht... Und wenn ich diesen Insolvenzverwalter Simon höre, mit seinen stillosen Plattidüten und Worthülsen, der durch seine Forderungen dem CFC aus meiner Sicht deutlich mehr schadet, denn nützt, der gehört aus meiner Sicht noch vor Weihnachten in die Wüste geschickt... Da wäre uns allen geholfen!
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@osgar: Genau das interessiert keine … . In diesem Land werden hunderte Mio. Euro an die Wand gefahren, viele verlieren ihre Arbeitsplätze, es ist allenfalls eine Kurzmeldung wert. Warum wird der normale Bürger täglich mit diesen chaotischen Verein beglückt. Sollte mich nicht wundern, wenn die Akten des Gerichtsschreibers gleich mit veröffentlicht werden. Der viel gerühmte Datenschutz spielt hier absolut keine Rolle oder ist das Zauberwort der Neuzeit in Chemnitz noch nicht angekommen ?
Es gibt sie also noch, die Gerechtigkeit.
Letzendlich geht es doch Frahn bestimmt nur darum, seinen Namen rein zu waschen, weil es derzeit keinen anderen Verein gibt, der ihn verpflichten möchte. Obwohl Daniel Frahn mit seiner Qualität sicherlich bei den meisten Drittligisten eine gute Rolle spielen könnte.
Aber derzeit ist ja nun sein Name verbrannt und bei Fortsetzung seiner Karriere nur der CFC in Frage kommt, weil er mit diesem Verein ja nun noch einen Vertrag hat. Da müssen halt beide mal über ihren Schatten springen und dieses Theme ein für alle mal beenden. Der CFC lässt ihn zumindest erstmal weiter mit trainieren, auch im Hinblick auf evtl. Angebote von anderen Vereinen und Frahn steht zu dem was er getan hat, entschuldigt sich dafür und zeigt Reue. Jeder hat eine zweite Chance verdient, auch in so einem Fall. Dass Frahn diesem Verein spielerisch weiterhelfen kann, wissen wir ja zu genüge.
Nur muss halt auch mal Gras über die Sache wachsen. Und das Fussballer nicht immer die schlausten Zeitgenossen sind, sieht man ja bei Großkreutz und manch anderen. Wenn das ganze Thema aber jetzt weitergeht und beiden Seiten weiterhin auf ihr Recht pochen, dann nimmt das überhaupt kein Ende. Und für den Club hat das mehr negative Auswirkungen als auf den Spieler selber.
Die Entscheidung eines Gerichtes zu akzeptieren, fällt einigen Leuten hier offensichtlich sehr schwer. Da verfällt man dann gerne mal in persönliche Angriffe, weil die Argumente fehlen. Armseelig, cn3 & co. Kulturhauptstadt werden wir auch ohne Nörgler!
Wo sind denn die ganzen Kommentare hin?
@Arndt: wann ist man denn ein Nazi? Die NS Boys waren doch so nette Jungs...
@ArndtBremen:Die Chaoten von Kaotic sind Nazis!
Frahn wußte,dass ein Kon-takt zu denen,unangenehme Konsequenzen für Ihn hat!
Frahn hat dem CFC und auch der Stadt Chemnitz,die durch ihn noch mehr in Verruf gekommen sind bezüglich der Rechten,genug gescha-det!
Daniel Frahn:Gib Ruhe!
Die wichtigste Botschaft: Nur weil man braune Schuhe trägt, ist man noch lange kein Nazi.