Regionale Nachrichten und News mit der Pressekarte
Sie haben kein
gültiges Abo.
Regionale Nachrichten und News
Schließen

Chemnitz: 19-jähriger Erzieher in Ausbildung soll einjähriges Kind missbraucht haben

Schon gehört?
Sie können sich Ihre Nachrichten jetzt auch vorlesen lassen. Klicken Sie dazu einfach auf das Play-Symbol in einem beliebigen Artikel oder fügen Sie den Beitrag über das Plus-Symbol Ihrer persönlichen Wiedergabeliste hinzu und hören Sie ihn später an.
Artikel anhören:

Nach Hinweisen aus dem Ausland wurden bei Durchsuchungen Beweismittel gesichert. Der Tatverdächtige sitzt in U-Haft.


Registrieren und testen.

Das könnte Sie auch interessieren

88 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 4
    2
    RingsOfSaturn
    03.07.2020

    @CPärchen: Es wäre schön, wenn sie sich auch nochmal etwas ausführlicher äußern könnten, damit ihre Aussage nachvollziehen kann.

  • 5
    1
    Schiko
    02.07.2020

    Mich würde interessieren, ob den Kollegen und Ausbildern nicht was an dem Mann aufgefallen ist. Da kann einem Angst und Bange werden, dass solche Leute offensichtlich als geeignet betrachtet werden, um eine entsprechende Ausbildung zum Kindererzieher absolvieren zu können. Die bekannt gewordenen Strafaten geschahen 2019, kaum vorstellbar, dass das die einzigen waren. Hoffentlich bleibt die FP dran und der Leser erfährt mehr zu dem Fall, u.a. wieso der Haftgrund Fluchtgefahr für die Untersuchungshaft herangezogen wurde.

  • 8
    1
    RingsOfSaturn
    02.07.2020

    Danke harzruessler1911 für die Erläuterung und den Artikel.

    Ich finde das ganze verflixt schwierig.

    Einerseits ist es vollkommen richtig und wichtig, dass wir ein starkes Datenschutzgesetz haben, vor allem um der Übermacht der großen Datenkraken Paroli zu bieten. Es beinhaltet viele wichtige Punkte für jeden von uns, z. B. das Recht auf Auskunft und Löschung gespeicherter Daten gegenüber Unternehmen.

    Andererseits wünsche ich mir natürlich, dass die Ermittlungsbehörden effektiv Straftäter identifizieren und dingfest machen können, vor allem was unsere Kinder anbelangt.

    Ich bin leider zu wenig in der Materie, um einschätzen zu können, ob das wirklich unvereinbare Ziele sind. Leider bleiben sie in ihrer Aussage und auch der Artikel zu unkonkret, damit ich das eigentliche Problem bei der Strafverfolgung richtig einschätzen kann, bzw. habe ich die Lösung des Problems nicht herauslesen können. Irgendwie werden IP-Adressen nicht mehr gespeichert, die man brauchen würde - allerdings ist mir nicht klar, ob der Grund nun das DSGVO oder die nicht vorhandene Vorratsdatenspeicherung ist.

    Die, wenn ich es richtig im Kopf habe, grundrechtswidrige (?) Vorratsdatenspeicherung nochmal einzuführen, oder das DSGVO wieder abzuwickeln, werden wohl kaum die Lösung sein können, oder?

  • 2
    3
    gelöschter Nutzer
    02.07.2020

    @MüllerF und @Rings of Saturn

    Letztens erst habe ich eine Gesprächsrunde zu dem Thema gesehenen, in welcher sich der Kriminalbeamte darüber beschwerte, dass man viele Fälle nicht mehr endgültig klären könne, weil die Daten einfach nicht mehr da sind, da man sie ja nicht speichern darf bzw. nicht über einen längeren Zeitraum.
    Leider weiß ich jetzt nicht mehr genau die Sendung. Aber hier einen Artikel, welcher sich im Thema zu meiner obigen Ausführung anlehnt.

    https://www.bayernkurier.de/inland/31499-opferschutz-vor-datenschutz/

  • 13
    3
    MuellerF
    02.07.2020

    @CPärchen & harzruessler: und wie genau steht die DSGVO jetzt im Zusammenhang mit diesem Fall? Das ist erstmal nur eine Behauptung ohne jegliche Belege!

  • 14
    7
    gelöschter Nutzer
    02.07.2020

    Schließe mich CPärchen an.
    Datenschutz ist ja OK, aber nicht wenn dieser dazu ausartet Täterschutz zu betreiben.

  • 6
    5
    RingsOfSaturn
    02.07.2020

    @CPärchen: was denken sie denn, welche negativen Auswirkungen die DSGVO in Bezug auf die Strafverfolgung bei Kinderpornografie hat?

  • 18
    17
    CPärchen
    02.07.2020

    Danke an die Amerikaner!

    Keinen Dank an die DSGVO