Regionale Nachrichten und News mit der Pressekarte
Sie haben kein
gültiges Abo.
Regionale Nachrichten und News
Schließen

Chemnitz lässt Platte für Carl Hahn entfernen

Schon gehört?
Sie können sich Ihre Nachrichten jetzt auch vorlesen lassen. Klicken Sie dazu einfach auf das Play-Symbol in einem beliebigen Artikel oder fügen Sie den Beitrag über das Plus-Symbol Ihrer persönlichen Wiedergabeliste hinzu und hören Sie ihn später an.
Artikel anhören:

Die Initiatoren der Ehrung hatten bis zuletzt auf eine einvernehmliche Lösung gehofft. Nicht nur sie stellen sich nun die Frage: Wie wird Ehrenbürger Hahn junior reagieren?


Registrieren und testen.

77 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 3
    3
    Freigeist14
    02.12.2017

    19..@, Ja. Wenn Historiker einhellig eine Ehrung für fragwürdig halten ,dann schließe ich mich in der Beurteilung mit "Laien-Halbwissen " ein. Aber die Experten hier für voreingenommen zu halten und Ihnen PKWs russischer Bauart nahezulegen,ist überheblich.

  • 3
    2
    gelöschter Nutzer
    01.12.2017

    @Freigest14, es ging überhaupt nicht um die leeren Versprechungen des GröfaZ, sondern um Verstrickungen/Verbindung hier konkret der Automobilindustrie mit dem Naziregime und dass gerade VW ein Kind der Nazizeit ist. Also wenn schon wegen der Gedenkplatte besonders diese Zeit im Fokus steht, sollte man konsequent sein und auf Produkte von Firmen, die in dieser Zeit eine unrühmliche Rolle spielten verzichten. Habe ich mich da so unverständlich ausgedrückt?

  • 1
    3
    Freigeist14
    01.12.2017

    19.@.Sie zitieren den GröfaZ ,ohne die leeren Versprechungen eines Volksfahrzeuges zu erwähnen:"Fünf Mark die Woche musst du sparen-willst du im eignen Wagen fahren ." Aber nie hat ein ziviler Sparer einen KdF-Wagen erhalten.

  • 5
    0
    gelöschter Nutzer
    30.11.2017

    @Freigeist 14, was hat die Frage " welcher Reichsbürger..." mit der Tatsache der Gründung und Förderung von VW durch A. H., der Rüstungsproduktion und den Zwangsarbeitern zu tun?
    https://de.wikipedia.org/wiki/Volkswagen_AG#Gr.C3.BCndung

    "Während des Zweiten Weltkrieges wurde das Volkswagenwerk auf die Produktion von Rüstungsgütern, unter anderem auch die Vergeltungswaffe V1, umgestellt. Dies organisierte vor allem Porsches Schwiegersohn Anton Piëch, der ab 1941 Werksleiter und einer der drei Hauptgeschäftsführer war. Von 1940 bis 1945 mussten dazu etwa 20.000 Menschen im Volkswagen-Werk Zwangsarbeit leisten, darunter Kriegsgefangene und Insassen von Konzentrationslagern. 1942 wurde eigens das KZ Arbeitsdorf angelegt, das allerdings Ende des Jahres wieder geschlossen wurde. Ab 1944 waren Zwangsarbeiter unter anderem im KZ-Außenlager Laagberg interniert."
    Wie war das mit dem "Laien-Halbwissen"?

  • 1
    5
    Freigeist14
    30.11.2017

    19...@welcher Reichsbürger kam den in den Genuss des Volkswagens ?
    Wenn Historiker mit Fakten einhellig eine Gedenkplatte für unangemessen halten sollte man sich mit Laien-Halbwissen auch zurücknehmen können.

  • 7
    3
    gelöschter Nutzer
    30.11.2017

    Der Dienstwagen der Chemnitzer OB ist ein Audi A6 Avant quattro S-Line:
    https://www.tag24.de/nachrichten/chemnitz-ob-barbara-ludwig-spd-dienstwagen-audi-teuer-a6-avant-audi-kritik-gruene-229749
    Konsequenterweise müsste Frau Ludwig sich jetzt ein anders Fahrzeug aussuchen Vielleicht einen VW:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Volkswagen_AG
    "Am 8. März 1934 forderte Adolf Hitler ...den Bau eines Wagens für breite Schichten der Bevölkerung."

    oder Mercedes:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Mercedes-Benz_W_31
    "Nachdem die Reichskanzlei einige Fahrzeuge für Adolf Hitler und seinen Stab orderte.."

    oder einen Japaner:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Toyota
    "Während des Pazifikkrieges (1937?1945) diente die Lkw-Produktion dem japanischen Militär."
    Ach die Japaner waren ja Hitlers Verbündete !

    Mein Tipp (trifft übrigens auch auf die Damen und Herren Historiker zu): Lada! Nicht dass noch jemand auf die Idee kommt, es würden Automobilfirmen bevorzugt, die in Zeiten von WKII mit Hilfe von Zwangsarbeitern Rüstungsgüter gefertigt haben.

  • 7
    3
    gelöschter Nutzer
    29.11.2017

    Peinlich und ziemlich feige.