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Chemnitz-Prozess: Neuneinhalb Jahre Haft für Alaa S. - Verteidigung will Revision

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Der Angeklagte hoffte auf ein gerechtes Urteil. Er wolle nach Daniel H. "nicht das zweite Opfer" des eigentlichen Täters werden, sagte er. Nun soll er für lange Zeit ins Gefängnis.


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77 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 18
    8
    gelöschter Nutzer
    22.08.2019

    Blackadder und DTR, im umgedrehten Fall würde Ihnen doch auch eine Verleumdung als Beweis reichen. Sie unterstellen einem Zeugen und dem Gericht Gesinnungsjustiz. Beweise?

  • 16
    10
    gelöschter Nutzer
    22.08.2019

    Wenn es nicht zweifelsfrei erwiesen wäre wäre er nicht verurteilt worden. Aber 9 ein halb Jahre ist viel zu wenig meiner Meinung nach.

  • 21
    18
    gelöschter Nutzer
    22.08.2019

    @arndtbremen: Ich würde die Revision abwarten.

  • 25
    22
    gelöschter Nutzer
    22.08.2019

    @Black/DTR...: Es handelt sich hier um ein Urteil "Im Namen des Volkes"! Sind Sie nicht in der Lage, daß zu respektieren?

  • 19
    28
    DTRFC2005
    22.08.2019

    9 1/2 Jahre für eine Tat, die nicht zweifelsfrei erwiesen ist. Schwierig, schwierig.

  • 18
    37
    gelöschter Nutzer
    22.08.2019

    Keine DNA Spuren, keine Fingerabdrücke, keine sonstigen Indizien, nur ein Zeuge, der immer mal die Meinung wechselte. Dafür sind 9,5 Jahre eine ganze Menge! Aber in 10 Tagen sind halt Landtagswahlen, da will man "das Volk" beruhigen und es muss ein Schuldiger her.

  • 19
    25
    gelöschter Nutzer
    22.08.2019

    Neuneinhalb Jahre für ein Menschenleben.