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Die Diskussion wurde geschlossen.
ich wollte nur Rehrücken mit Rosenkohl und grünen Klößen bis vor 4-5 Jahren bin ich dafür ins Waldhaus chn./Harthau oder zur Besenschänke Burkhardtsdorf sämtliche Bewohner in meinem Block zucken nur mit den Schultern wenn ich frage wo man dies heutzutage noch bekommt
ich denke dies es Gericht ist nichts außergewöhnliches und für 1x im Jahr sind es mir auch mal 15 bis 20 Euro wert(für ne ordentliche Portion!!!!!!!!!!! ) -gehört für mich zurKultur der Region- nur kann mir keiner sagen wo in C ich mir dies gönnen kann
klar nen Veggie Bürger für16,95 kein Problem aber da ziehe ich mir die Systemische Gastronomie vor da kann ich notfalls sogar kostenlos davor parken
@KTreppil: Ihren letzten Satz kann man nur zustimmen. Fakt ist aber auch, daß unter den derzeitigen Bedingungen NICHTS mehr planbar ist, was sicher nicht näher beschrieben werden muß. Die Industrie ist bereits auf der Flucht, was der Bürger mit seinem Häusel nicht kann und er seine paar Kröten zusammen nehmen muß. Es gab in diesem Land schon wesentlich bessere Voraussetzungen für solche Feierlichken, wo Niedriglöhner in alleen Bereichen und zahlungskräftige Gäste gesucht werden. Über Mondpreise, wie heute üblich und auch die Chemnitzer für diese Zeit zu berappen haben, wird sichlich schon intensiv nachgedacht.
Ich wünsche trotzdem gutes Gelingen.
richtig !! neben den 3-4 Realisten hier versuchen andere es schön zu reden nicht nur das unterbringen wird interessant was ist mit der Versorgung ?
erst dies Woche wollte ich mir mal wieder was gönnen ohne 100km fahren zu müssen es scheiterte daran das alle Objekte geschlossen wurden wo man vor 3-4Jhren wenigsten ab und zu etwas bekommen hatte
und 30Euro für 1Kartoffelmit 3Mörchenscheiben mit 50gr.Fleischbeilage
ist mir zuviel
Stimmt, nicht nur die Verkehrsverbindungen und Parkplätze stellen eine Herausforderung dar. Auch die der Unterbringung zu erwartenden Gästezustroms. Hiermit wird nun wieder die Diskussion der Idealisten mit den Realisten oder gar Defätisten beginnen.
Chemnitz war sehr mutig, sich mit seinen Voraussetzungen zu bewerben. Mut allein reicht aber nicht aus. Daraus resultierende und bereits bestehende Chancen müssen nun richtig genutzt werden.
Bleibt zu hoffen, dass die bestehenden Hotels bis 2025 durchhalten können, bei Personalnot, gestiegenen Energiekosten und Auslastungssorgen.