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Chemnitzer Stadthalle wird Kongresszentrum

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55 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 0
    1
    gelöschter Nutzer
    10.05.2018

    Diese Gasturbinen die den Notstrom innerhalb von Sekunden wieder
    hergestellt haben,hatten 300 KW und hatten eine Umdrehungszahl von 36000 U/min. (TURBOLEKT Pirna alles den Bach runter.)
    Ob das gewissenhafte Wartungspersonal noch da ist?

  • 3
    0
    cn3boj00
    10.05.2018

    @aussaugerges: Nein leider wissen wir das tatsächlich nicht, und dank ihres Hinweises werde ich mich da auch mal genauer befasen. Auf jeden Fall ist die Stadthalle ein Stück Chemnitz, dass sich sehen lassen kann, auch wenn es "aus diesen so finsteren Jahren" stammt. Leider würde man sich bei den Veranstaltungen mehr für die Jugend wünschen, nicht bloß Oma- und Opa Events (das sage ich als Rentner :))

  • 3
    1
    gelöschter Nutzer
    10.05.2018

    Die Stadthalle ist heute noch ein techn.Höchstleistung,der damaligen Zeit.
    Lüftungstechnisch. (Superleistung)
    Klimatechnisch (kein FCKW schon zur Bauzeit 600er Kaltwasserleitung)
    Notstrom. (Mit 2 Gasturbinen)
    usw.
    Genau diese Komponenten wurden auch in Dresden im Landtag (wieder)
    verwendert.

    Leider wissen das kaum Chemnitzer. (Schade)

  • 3
    0
    cn3boj00
    09.05.2018

    Es gibt auch mal Wunder und vernünftige Entscheidungen. Statt eine weitere Investruine hinzustellen, ist die Nutzung vorhandener Ressourcen, gerade in Verbindung mit dem Dorint, das ja auch ums Überleben kämpft, eine äußerst vernünftige Alternative.

  • 4
    0
    Hankman
    09.05.2018

    Eine Möglichkeit wäre auch, Teile der Gebäude auf der anderen Seite (ehemalige Restaurants "Irkutsk", "Pasardschik", Neruda-Club) zu nutzen. Dort befinden sich jetzt allerdings Gaststätten, die natürlich die Innenstadt mehr beleben als Konferenzräume. Das "Forum" hat man ja leider abgerissen ...