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Corona: Die Lage in Chemnitz am Dienstag

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Die Stadt hat seit 19. März fast 400 Verstöße gegen Vorschriften zur Eindämmung des Coronavirus festgestellt. Ein Chemnitzer Anwalt klagt gegen die Corona-Schutz-Verordnung.


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77 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 1
    4
    Interessierte
    08.04.2020

    Mich wundert es aber , dass momentan so viel Polizisten unterwegs sind , welche für Ordnung in den Parkanlagen sorgen , woher kommen die denn , wurden die extra eingestellt oder ist sonst nichts weiter los - in den Städten ?

  • 9
    3
    fnor
    07.04.2020

    Richtig @Pixelghost, er könnte ja auch für Geschwindigkeitsbegrenzungen vor Gericht ziehen.

    @mops0106 In Italien sind ca. 17.000 Menschen an Corona gestorben, vermutlich noch mehr, die nicht in der Statistik erfasst wurden, und das trotz der massiven Gegenmaßnahmen. An der Grippe starben dort im letzten Jahr 25.000. Allerdings geht eine Grippesaison länger als 43 Tage, die Corona bereits in Italien wütet. Eigentlich können wir froh sein, wenn die Ausgangssperren dafür sorgen, dass weniger als bei der Grippe sterben. Positiver Nebeneffekt, die Grippe hat ähnliche Verbreitungswege und wird deswegen auch ausgebremst, ist zuletzt sogar unter das messbare Niveau gesunken. Krankenhauskeime haben es derzeit auch schwer, da aktuell kaum Operationen stattfinden und die Krankenhäuser von Patienten frei gehalten werden. Gegen die Pest gibt es übrigens schon gut erprobte Medikamente, diese nennen sich Antibiotika.

  • 8
    5
    Pixelghost
    07.04.2020

    @ Ralph, der Anwalt hat jetzt rausgefunden – nach wie vielen Jahren? – dass es durch zu schnelles Fahren im Straßenverkehr Unfalltote gibt.
    Und die fehlenden Geschwindigkeitsbeschränkungen benutzt er jetzt als Argument gegen die Allgemeinverfügung.

  • 12
    10
    Ralph01
    07.04.2020

    Da hat es doch tatsächlich Herr Rechtsanwalt Hans-Jürgen Rutsatz nötig, sich in der Corona-Krise zu profilieren. Einfach nur peinlich...

  • 7
    11
    Pixelghost
    07.04.2020

    Wie ist das eigentlich bei den Influencern? Die haben da ja ein besonders Problem. Ständig ansteckend, immer viral.

    Wobei: Einige sehen ja aus, als hätte der Friseur nie auf.

  • 9
    7
    Pixelghost
    07.04.2020

    Wie viele von den Grippetoten waren geimpft?
    Ist festgestellt, wie viele von den Grippetoten wirklich an der Influenza verstorben sind und nicht etwa an ihren Grunderkrankungen (wird ja auch jetzt gern gefragt)?

    Wie gelangen Krankheitskeime an die Patienten?
    Sind Zahlen bekannt, wie viele der Patienten mit Bakterien ihrer Besucher angesteckt wurden, weil die einfach zu dämlich waren, sich z.Bsp. beim Betreten des Zimmers die Hände zu desinfizieren (selbst erlebt)?
    Dann Umarmen, Händehalten... Gegenstände mitbringen, die auch nicht desinfiziert sind (man ist ja clean, weiß es aber doch nicht so genau)

    Assuage eine Schwester, weil sie merkte dass meine Frau nicht zu Besuch kam ( Viren in der KIta): Wenn sie wüsst

  • 11
    16
    mops0106
    07.04.2020

    Die Idee mit der Frisurenberatung ist zwar gut für jemanden, der wenigstens ein bisschen Ahnung hat. Aber ich möchte mir nicht selbst am Pony herumschneiden (einmal versucht als Schüler, nie wieder) und auch meinen Bob kann ich nicht selbst schneiden. Mein Mann, der jeden Tag in die Firma muss (Callcenter; hier sitzen übrigens hunderte Menschen auf engem Raum), hätte diese Woche einen Termin gehabt. Ja: Nach 6 Wochen sieht ein Männerhaarschnitt auch ungepflegt aus. Und nein: Mein Mann möchte nicht, dass ein Laie an seinem Kopf herumschneidet. (Und mit einer Maschine ganz kurz rasieren, steht nicht jedem.)
    Wir haben keinen Ausbruch der Beulenpest etc. Wie lange soll das noch so weitergehen? 2-3 Jahre? Mir ist auch noch nicht aufgefallen, dass Politikerinnen/ Politiker, Moderatorinnen/ Moderatoren..., die keine Langhaarfrisuren tragen oder sowieso fast keine Haare mehr haben, so aussehen, wie schon einige aus der Normalbevölkerung, die sonst ordentlich aussehen. (Vergleiche mit Bewohnern im Viertel/ Hausbewohnern sind ja möglich.)
    Ich stelle mich schon mal auf viele rote Daumen ein, aber für mich ist das so kein Zustand.
    Nach Angaben des RKI forderte die Grippesaison 1995/96 bei uns leider ca. 32000 Tote, 2012/13 starben 29000 Menschen und 2017/2018 ca. 25000. Krankenhauskeime töten jährlich bis zu 20000 Menschen.