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CVAG stellt Bus-Flotte um auf umweltfreundliche Antriebe

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Biogas-Hybrid-Fahrzeuge sollen in den kommenden beiden Jahren einen Großteil der Dieselbusse ablösen. Auch Wasserstoff könnte ein Thema werden.


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33 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 14
    1
    Zeitungss
    03.11.2021

    Nun gut, der bisherige rote Daumen, dabei wird es nicht bleiben, darf mir meine Zeilen gerne wiederlegen und die Angelegenheit ins richtige Licht rücken. Zumindest die Grüne Wählerschaft würde es wohlwollend aufnehmen, sind diese von der Realtät vereinzelt weit entfernt. Beispiele gab es hier schon viele, wer sich erinnern kann.
    Noch ein Nachschlag, Deutschland als Saubermann dieser Welt, entsorgt seinen Elektronikschrott mit ganzen Schiffladungen in Afrika mehr oder weniger zur thermischen Verwertung, die Umwelt dort verträgt es eben besser. Es war schon mehrfach Thema in den Medien. Dieser Zustand lässt sich durch rote Daumen nicht beheben, auch wenn gelegentlich diese Meinung durchkommt.

  • 12
    2
    Zeitungss
    03.11.2021

    @Deluxe: Gute Fragen, dafür möchte allerdings niemand eine Antwort geben. Natürlich leben diese "unsauberen Geräte" an anderer Stelle dieser Welt weiter und in Rumänien ist der Co²-Ausstoß auch nicht so schädlich wie es bei uns der Fall ist. Die stromintensiven Tatra-Bahnen aus einigen Städten (ferderführend Berlin, Magdeburg usw.) sind auch dort gelandet und erfreuen sich großer Beliebtheit.
    Die DB fähtrt auch nur mit grünen Strom, es hinterfragt hier nur niemanmd wo der eigentlich nur für die Bahn produziert wird. Die Zusammensetzung ist die gleiche wie im Landesnetz und wird über Umformer zu einem großen Teil auch von dort bezogen. Die 3 bahneigenen Windmühlen und PV-Anlagen ist was fürs Auge, mehr nicht und rechtfertigt in keiner Weise die grünen Beklebungen. Die Bahn betreibt selbst Kohle- und Gaskraftwerke, der Anteil Wasserkraft ist bedeutungslos.
    Die Unterwerke (Gleichrichter) der Straßenbahn Chemnitz werden ebenfalls aus dem Landesnetz (Verbund) gespeist.

  • 12
    2
    gelöschter Nutzer
    03.11.2021

    1300 Tonnen CO2-Einsparung? Das klingt gut. Aber es ist nur die halbe Wahrheit.
    Denn zur ganzen Wahrheit gehören auch folgende Fragen:

    Wie lange könnten die vorhandenen Bestandbusse noch fahren? Sind sie wirklich bereits reif für die Ausmusterung oder werden hier intakte Fahrzeuge ausgemustert?
    Wieviel CO2 und sonstige umweltrelevanten Schadstoffe entstehen durch die Produktion der neuen Busse?
    Wohin gehen die Altfahrzeuge? Qualmen die einfach woanders weiter (beispielsweise in Osteuropa oder Asien) oder werden sie mit riesigem Energieaufwand verschrottet, der Stahl in glühenden Hochöfen eingeschmolzen usw?

    Nebenbei:
    Woher genau kommt eigentlich der Öko-Strom, mit dem die Straßenbahnen fahren? Und ist tatsächlich gewährleistet, daß da keine einzige Kilowattstunde aus einem der Kohlekraftwerke kommt, die Chemnitz mit Strom versorgen? Ist das womöglich nichts anderes als ein nettes Rechenspiel?