"Der Tod begleitet uns": So kämpfen Schwestern auf der Intensivstation um Frühchen

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14 Behandlungsplätze für Frühgeborene hält die Intensivstation der Kinderklinik an der Flemmingstraße bereit. Häufig müssen die Babys beatmet und künstlich ernährt werden. Sie liegen meist viele Wochen auf der Station.

14 Behandlungsplätze für Frühgeborene hält die Intensivstation der Kinderklinik an der Flemmingstraße bereit. Häufig müssen die Babys beatmet und künstlich ernährt werden. Sie liegen meist viele Wochen auf der Station. Bild: Andreas Seidel

Chemnitz

31.07.2023

"Der Tod begleitet uns": So kämpfen Schwestern auf der Intensivstation um Frühchen

Von Sandra Häfner

Rund um die Uhr muss die Intensivstation der Kinderklinik an der Flemmingstraße aufnahmebereit sein. Mehr als 40 Schwestern kämpfen um das Leben Frühgeborener und älterer Kinder.

Kurz nach 10 Uhr auf der Intensivstation der Kinderklinik. Schwestern laufen über den Flur, Türen zu den Patientenzimmern stehen offen, im Dienstzimmer der Neonatologie arbeitet eine Schwester an einem Computer. An der Wand hängen zwei Monitore - einer überwacht die Babys der Frühgeborenenabteilung, der andere den pädiatrischen Bereich.

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