Chemnitz
Bei Dagmar Ranft-Schinke ist trotz ihres Alters von Ruhestand keine Rede. Der innere Auftrag treibt sie weiterhin ins Atelier. Dem Rat ihres Professors Wolfgang Mattheuer ist sie nicht gefolgt.
Denken. Wissen, was in der Welt geschieht, es einordnen und kritisch hinterfragen. Und dann mit der Meinung nicht hinter dem Berg halten. Diese Lebensweise hat der Künstlerin Dagmar Ranft-Schinke vor Jahren in der „Freien Presse“ die Bezeichnung als „Kassandra von Chemnitz“ eingebracht. Der Vergleich mit dieser Figur aus der griechischen...
Registrieren und testen.
Jetzt mit Ihrer Registrierung 1 Monat gratis testen und alle Beiträge lesen.
Schon Abonnent? Melden Sie sich mit ihren Zugangsdaten an.