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Das Hochwasser im Herbst 2022 beschäftigt die Adorfer nach wie vor. Am Reitplatz musste die Brücke über den Dorfbach nach dem Starkregen erneuert werden. Das ist nicht die einzige notwendige Maßnahme.
Das Hochwasser im Herbst 2022 beschäftigt die Adorfer nach wie vor. Am Reitplatz musste die Brücke über den Dorfbach nach dem Starkregen erneuert werden. Das ist nicht die einzige notwendige Maßnahme. Bild: Georg Ulrich Dostmann/Archiv
Das Hochwasser im Herbst 2022 beschäftigt die Adorfer nach wie vor. Am Reitplatz musste die Brücke über den Dorfbach nach dem Starkregen erneuert werden. Das ist nicht die einzige notwendige Maßnahme.
Das Hochwasser im Herbst 2022 beschäftigt die Adorfer nach wie vor. Am Reitplatz musste die Brücke über den Dorfbach nach dem Starkregen erneuert werden. Das ist nicht die einzige notwendige Maßnahme. Bild: Georg Ulrich Dostmann/Archiv
Chemnitz Umland

Ein Jahr nach der Flut in Adorf: Ein Millionenschaden und die Frage, wer das alles zahlt

Redakteur
Von Julia Grunwald
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Starkregen überschwemmte am 6. September 2022 Adorf. Ein Jahr danach blickt „Freie Presse“ auf die Flut zurück. Zum Abschluss spricht Bürgermeister Sascha Thamm über die Schäden und die Schwierigkeiten der Finanzierung.

Eine halbe Stunde – mehr Zeit brauchte es am 6. September 2022 nicht, um den Neukirchener Ortsteil Adorf zu fluten. Das Wasser verschwand genauso schnell, wie es gekommen war. Doch was bleibt, sind die Schäden. Sie sind überall im Ort sichtbar – mal mehr, mal weniger deutlich. Straßenwellen an Grundstückszufahrten sind die ersten kleinen...
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