Chemnitz
Gienanth-Ruine, Handschellen, viele Zuschauer: Der Prozess gegen einen Mann wegen Hausfriedensbruchs begann vielversprechend und endete schnell. Am längsten dauerte das Verlesen der Vorstrafen.
Wie ein Schwerverbrecher wurde der 46-Jährige am Dienstag in den Gerichtssaal im Amtsgericht geführt. Der mit Yakuza-Jacke bekleidete Mann schaute nicht schlecht, als ihn dort viele Augen anblickten. Eine Schülergruppe hatte einen Ausflug ans Gericht gemacht und verfolgte mehrere Fälle.
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