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2017 übernahm Karsten Kluge den „Fuchsbau“, 2019 eröffnete er zudem die Bar „Fledermaus“. Ohne diese würde es den Klub heute wohl nicht mehr geben.
2017 übernahm Karsten Kluge den „Fuchsbau“, 2019 eröffnete er zudem die Bar „Fledermaus“. Ohne diese würde es den Klub heute wohl nicht mehr geben. Bild: Andreas Seidel
Chemnitz

„Fuchsbau“: Das schwere Geschäft mit dem Chemnitzer Nachtleben

Seit 43 Jahren gibt es den Fuchsbau. 2017 übernahm ihn Karsten Kluge. Er sagt: Ein Drittel der Gäste kam nach der Pandemie nicht wieder, dann kam die Inflation. Doch der älteste Klub der Stadt soll bleiben – das sehen auch einige Bands so.

In den Fuchsbau gingen Studenten schon in den 1980er-Jahren feiern. Bis heute gibt es den Klub an der Carolastraße. Der Hauptbahnhof ist gleich um die Ecke, der Universitätsteil an der Straße der Nationen sowieso. Ein Stück Chemnitzer Geschichte, der älteste noch existierende Klub der Stadt. Doch die Zeiten sind nicht einfach, sagt Karsten...
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