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  • Hochwasserschutz in Chemnitz: Ufermauer droht einzustürzen

Das „Blaue Wunder“ an der Würschnitz in Chemnitz-Harthau. Die in Teilen bereits ausgebrochene Stützmauer links soll ab dem Frühjahr durch eine stabile Anlage aus Beton ersetzt werden.
Das „Blaue Wunder“ an der Würschnitz in Chemnitz-Harthau. Die in Teilen bereits ausgebrochene Stützmauer links soll ab dem Frühjahr durch eine stabile Anlage aus Beton ersetzt werden. Bild: Andreas Seidel
Das „Blaue Wunder“ an der Würschnitz in Chemnitz-Harthau. Die in Teilen bereits ausgebrochene Stützmauer links soll ab dem Frühjahr durch eine stabile Anlage aus Beton ersetzt werden.
Das „Blaue Wunder“ an der Würschnitz in Chemnitz-Harthau. Die in Teilen bereits ausgebrochene Stützmauer links soll ab dem Frühjahr durch eine stabile Anlage aus Beton ersetzt werden. Bild: Andreas Seidel
Chemnitz
Hochwasserschutz in Chemnitz: Ufermauer droht einzustürzen
Redakteur
Von Michael Müller
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Entlang der Würschnitz arbeiten Stadt und Land seit Jahren daran, das Risiko von Schäden durch Überflutungen zu minimieren. Nun steht das nächste Vorhaben an.

Dass es beim Hochwasser zu Heiligabend im Süden von Chemnitz keine noch größeren Überschwemmungen gab, daran dürfte auch der Ausbau des Hochwasserschutzes entlang der Würschnitz seinen Anteil haben. In den vergangenen Jahren waren entlang des Zuflusses der Chemnitz auf mehreren Kilometern Länge neue Schutzmauern errichtet, Engstellen...
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