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Die Diskussion wurde geschlossen.
Hallo Freunde,
Wer hat Schulen in Größenordnung geschlossen und für Schulwege größer 10 Km gesorgt? Die Eltern? Hier läuft einiges schief. Bildungspolitik scheint hier keine übergeordnete Rolle zu spielen. Diskussion im klein, klein!
@LS: Das MdBT ist für mich nach 45 Jahren Bahn kein Unbekannter. Nun gibt es von ihm gelegenlich ein paar Floskeln zur Bahn mit ohne jeder Wirkung, denn er bezieht seine 2. Gage von der Autobahn GmbH (AR-Mitglied). Ob nun ÖPNV, Schienverkehr allgemein, es ist der falsche Ansprechpartner für Veränderungen beim hier angeschnittenen Thema. Ein Herr Dulig (ebenfalls SPD), wollte SN einst vereinfachen und von der Last dieser 5 Vereine befreien. Man hat ihm gezeigt wo der Hammer hängt, wer verzichtet von den Landräten und Bürgermeistern schon auf Einnahmen, diese verantwortliche Tätigkeit ist nicht ehernamtlich.
Das Wort Daseinsvorsorge wird man bald nicht mehr kennen, die Privatisierung sollte einst alles vereinfachen und verbilligen in allen Bereichen. Das Gegenteil hat Einzug gehalten mit all seinen Nebenwirkungen.
Wer es nicht glaubt, oben rechts ist ausreichend Platz, ich lasse mich auch gern bekehren.
Bei den Eltern kommt der Extra-Bus gut an. Einziges Manko: Er fährt wie jeder andere Linienbus von Haltestelle zu Haltestelle. Das verlängert für viele Schüler die Fahrzeit unnötig. „Wäre es nicht möglich, den Bus als Schulbus direkt nach Markersdorf fahren zu lassen?“
Ja warum hat MEIN Kind nicht einen eigenen Bus ???
Wenn das die Probleme der Eltern sind, na dann gute Nacht !!!
Mal 'ne halbe Stunde auf den Bus zu warten kann doch nicht ein Problem der FP sein.
Handy ist doch sowieso dabei. Und die Hausarbeit kann auch mal warten, wenn sie denn überhaupt noch von dieser Generation erledigt wird.
Schönes Wochenende
Sunhiller
auch waren die Kinder schon mal besser vorbereitet um mal längerer Schulwege über Ungeräumte Straßen zu bewältigen ohne Bus oder Bahn wenn die Wohnung "am Arsch der Welt" war/ist
(ja es gab und gibt auch Wohnungen in der Großstadt die weit ab von allem möglichen(Arzt/Haltestelle/Einkaufsmöglichkeiten/Handyempfang)und deren Bewohner überleben müssen UND können sie haben es einfach gelernt !
nun ich hatte das Glück. Fenster auf hörte das Vorklingeln und bin los ;war trotzdem Pünktlich da!! gut wohnte nur100m weg, es verlangt auch keiner immer den Idealfall aber eine gewisse Selbstständigkeit in der Bewegung zur Schule sollte man eigtl. erwarten können-auch mit geringfügigen Mehraufwand an Zeit aber wen einige Städte darüber nachdenken Verkehrsampeln in den Fußboden ein zu bauen damit jene "Smombies" nicht bei Rot über die Straße rennen weis man woran man ist
das dann die Fahrer für den Schulbus oder des ÖPNV nicht von jenen gestellt werden ist auch klar aber zumindest sollte es möglich sein Schulen so anzubieten das man ggf. das Rad oder Begehbare Fußwege zu nutzen aber selbst dies ist örtlich nicht möglich (da es an der Instandhaltung mangelt)
@Zeitunggss hat nicht gestern das MdBT gesagt das Investiert wird und es an nichts mangelt bei Bahn und ÖPNV? auch nicht an Fahrern und deshalb LKW weg müssen
@LS: Wer kennt es nicht, die Probleme mit dem ÖPNV in Deutschland. In SN haben wir 5 kostenintensieve Verbünde, bei Bedarf aber kein zusätzliches Fahrzeug, es würde den Kostenrahmen sprengen. Den Schuleinsparungen folgte ein erhöhter Transportbedarf mit all seinen Nebenwirkungen. In unserer Siedlung gab es einst einen Marschblock der Kinder zur 1,5 Km entfernten Schule. Die Schule ist Geschichte und es stehen dort EFH. Man fährt heute 6 Km Bus plus 1 Km Fußweg zur Haltestelle.
Und LS, eine Antwort gestern hätte ich gehabt, das Pulver war leider verschossen, was nicht immer sichtbar ist.
..einziges Manko.. oh da fehlt denen ja die Zeit am HANDY bzw. Home PC
ob die meckernden Eltern schon kapiert haben das der ÖPV für jedermann gedacht ist und das Recht besteht diesen zu nutzen
das nicht jeder Schüler eine eigene Direktverbindung von Haus- zu Schultür ohne Zwischenstopp bekommen kann sollte denen normalerweise auch bekannt sein
gut das man vom Heckertgebiet nach Einsiedel muss für eine Schulbildung ist dem zweifelhaften Schulnetzplan geschuldet das in Wohngegenden mit Schulpflichtigen extrem ausgedünnt wurde8es gab ja mal Gymnasium an der Irkutsker Str. dies wäre ohne weiters selbst von jenen mit der Straßenbahn erreichbar die am Stadtrand zu Neukirchen wohnen es fiel weg weil ca.1-2Schüler? für die"Sollstärke" EINER klasse fehlten zig andere Schulgebäude dto. hier zeigt sich nur die Engstirnigkeit der Behörden die vorgeben wohin man zur Schule gehen "muss" statt zu ermöglichen wohin man will und es für Schüler UND Eltern am besten ist bzw. gefällt