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Kinder- und Jugendprojekte vor dem Aus: Chemnitz will eine Million Euro sparen

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Einer Reihe von Einrichtungen soll Ende des Jahres die Finanzierung gestrichen werden. Die Betroffenen sind entsetzt, die Stadt verweist auf Sparzwänge. Doch es formiert sich bereits Protest.


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55 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 14
    3
    gelöschter Nutzer
    19.11.2022

    Wo ist es am leichtesten zu sparen? Wo es keinen poltischen Widerstand, d.h. keine Lobby gibt, die aktiv im Positiven wie im Negativen Einfluss nimmt und mit Geld locken kann. Politisch Schwache - und Kinder gehören dazu - haben keine Lobby.

  • 14
    3
    Malleo
    19.11.2022

    Versuch 3
    Könnte es daran liegen, dass man Geld nur einmal verteilen kann?
    Nun, und wo die Prioritäten seit vielen Jahren gesetzt werden... jeder hat Augen im Kopf oder man schielt bis man nichts mehr sieht.

  • 13
    6
    Bautzemann
    19.11.2022

    Hallo, in welchen gesellschaftlichen Verhältnissen leben wir? Mit der Beantwortung dieser Frage ist geklärt, wie die Geldflüsse zu fließen haben. Von unten nach oben und nicht umgekehrt. Die Allgemeinheit ist Unten, die Besitzenden sind Oben. Ob die für Kinder- und Jugendsozialarbeit oder Jugendarbeit allgemein etwas übrig haben ist wohl zweifelhaft. Irgendwann gab es mal den Slogan: "Jugend ist Zukunft". Hat die Jugend noch eine Zukunft im Angesicht der von Menschen verursachten Krisen? Der Sparzwang angesichts der von Menschenhand angerichteten Krisen sollte doch von den Verursachern der Krisen ausgeglichen werden.

  • 18
    2
    KTreppil
    19.11.2022

    Vielleicht kann man Chemnitz allein gar nicht den Vorwurf machen, dass Geld kam ja bisher immer irgendwo her, wo nun auch schon gespart wird. Uneingeschränkte Solidarität gibt's eben nicht für lau, alles hat seinen Preis. Man setzt halt neue Prioritäten und dies wird von oben nach unten weitergeleitet. 1 Mrd für die BW und noch so Einiges mehr wird ja nicht mal eben im Keller gedruckt.
    Unsere Gesellschaft wird sich zweifellos dadurch verändern, aber wenn, wie hier, an falschen Stellen gespart wird, nicht zum Positiven.

  • 20
    4
    Steuerzahler
    19.11.2022

    Wie immer in Chemnitz wird an der falschen Stelle gespart! Während für die Kinder, die in problematischen Verhältnissen aufwachsen, kein Geld mehr vorhanden ist, wird das Angebot an anderer Stelle aufgrund politischer Grundsätzlichkeit kritiklos und massiv erweitert. Offensichtlich sind die eigenen Kinder der Bemühungen nicht mehr wert und man hofft, wie immer, auf die Vergesslichkeit der Wähler. Hat ja bisher auch immer sehr gut funktioniert bei einer überalterten Bevölkerung. Mann sollte sich in diesem Rathaus schämen!