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  • Mit dem Arbeitsvertrag nach Deutschland - Wie sich das Klinikum Chemnitz Fachkräfte aus aller Welt sichert

Soufyan Dyane aus Marokko hat gerade seinen Anpassungskurs am Klinikum erfolgreich absolviert und arbeitet als Springer auf verschiedenen Stationen.
Soufyan Dyane aus Marokko hat gerade seinen Anpassungskurs am Klinikum erfolgreich absolviert und arbeitet als Springer auf verschiedenen Stationen. Bild: Toni Söll
Soufyan Dyane aus Marokko hat gerade seinen Anpassungskurs am Klinikum erfolgreich absolviert und arbeitet als Springer auf verschiedenen Stationen.
Soufyan Dyane aus Marokko hat gerade seinen Anpassungskurs am Klinikum erfolgreich absolviert und arbeitet als Springer auf verschiedenen Stationen. Bild: Toni Söll
Chemnitz

Mit dem Arbeitsvertrag nach Deutschland - Wie sich das Klinikum Chemnitz Fachkräfte aus aller Welt sichert

Redakteur
Von Christian Mathea
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Am Klinikum arbeiten Fachkräfte aus über 40 Ländern. Bis sie dort anfangen dürfen, müssen sie allerdings viele bürokratische Hürden überwinden, obwohl sie hochwertige Ausbildungen haben.

Sie kommen aus Syrien, Tschechien, Ukraine, Iran, Russland und der Slowakei: 340 der 4660 Mitarbeitenden am Klinikum Chemnitz haben keine deutsche Staatsbürgerschaft, mehr als sieben Prozent. Ihr Anteil dürfte in den nächsten Jahren steigen, nicht zuletzt, weil sich die Babyboomer-Jahrgänge in den Ruhestand verabschieden.
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