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Bei dem Brand in der Nacht auf den 16. Januar wurde mehrere Etagen des als Moschee genutzten Gebäudes an der Zieschestraße in Mitleidenschaft gezogen. Eine zuvor wegen mehrfacher Brandstiftung verurteilte junge Frau soll auch dieses Feuer gelegt haben, stritt das aber vor Gericht ab.
Bei dem Brand in der Nacht auf den 16. Januar wurde mehrere Etagen des als Moschee genutzten Gebäudes an der Zieschestraße in Mitleidenschaft gezogen. Eine zuvor wegen mehrfacher Brandstiftung verurteilte junge Frau soll auch dieses Feuer gelegt haben, stritt das aber vor Gericht ab. Bild: haertelpress
Chemnitz

Moscheebrand: Angeklagte weist Verantwortung zurück

Kurz nach dem Feuer im Januar präsentierte die Polizei eine einschlägig Vorbestrafte als Tatverdächtige für diesen und weitere Brände. Vor Gericht gestand die Frau mehrere Taten - nicht aber die an dem muslimischen Gotteshaus. Whats-App-Chats stützen ihre Aussagen.

Die Vorgehensweise war immer dieselbe: In den Nachtstunden wurden im Stadtgebiet wiederholt Mülltonnen jeglicher Art in Brand gesetzt, oft mehrere in einer Nacht, in der Regel angezündet mit einem einfachen Feuerzeug ohne den Einsatz von Brandbeschleunigern. Über Wochen häuften sich derartige Fälle. Meist konnte die Feuerwehr Schlimmeres...
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