Chemnitz
Nach mehreren Tagen akuter Lebensgefahr: Wie eine Patientin nach künstlicher Beatmung zurück ins Leben findet
Am Klinikum werden Patienten, die auch längere Zeit maschinell beatmet wurden, von der künstlichen Beatmung in einem längeren Prozess entwöhnt. Daran beteiligt ist ein großes Team von Therapeuten, Ärzten und Schwestern. Nun hat die Einrichtung einen bundesweit einzigartigen Vertrag mit einer Krankenkasse geschlossen. Davon können weitere Patienten profitieren.
Seit mehreren Jahren leidet Elfi Hatheuer an COPD. Mit ihren Medikamenten hat sie die Lungenkrankheit gut im Griff. Doch Ende November fing sich die 54-Jährige einen Infekt ein. "Corona war es nicht", sagt die gebürtige Erzgebirgerin, die in Chemnitz lebt. Innerhalb weniger Tage verschlechterte sich ihr Gesundheitszustand. "Dann ging gar nichts...
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