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Erschienen am 18.05.2021 1 Kommentar

Prozess um Gewalt am Rande von Corona-Demo

Von Michael Müller
  • Prozess um Gewalt am Rande von Corona-Demo - Aufgeheizte Stimmung auf dem Neumarkt: Trotz Verbotes hatten sich dort am 27. März Gegner der Corona-Maßnahmen versammelt.
    Aufgeheizte Stimmung auf dem Neumarkt: Trotz Verbotes hatten sich dort am 27. März Gegner der Corona-Maßnahmen versammelt. Bild: Bodo Schackow
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Nur sechs Wochen nach Angriffen auf Polizeibeamte im Umfeld einer verbotenen Versammlung in der Innenstadt musste sich ein Beteiligter nun vor Gericht verantworten.

Die Demo, die Gegner der Corona-Maßnahmen für den 27. März in Chemnitz angemeldet hatten, sollte etwas Großes werden. Von bis zu 1000 Teilnehmern war die Rede. Doch daraus wurde nichts: Mehrere Gerichte bestätigten ein von der Stadt erlassenes Verbot. Zur Begründung verwiesen sie auf die besondere Gefährdungslage und die hohen Inzidenzwerte...

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Der Vorfall ereignete sich am helllichten Tag, aber auch vor laufenden Überwachungskameras. Der Angeklagte ist für die Polizei kein Unbekannter. Doch was wurde aus der Beute?

11 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 11
    3
    435200
    18.05.2021

    "Zufällig in den Polizeikessel geraten" - "am Nachmittag angetrunken".

    Also muss man sich einfach nur besaufen, um mildernde Umstände zu bekommen? Wer sich zudröhnt, muss auch mit den Folgen leben. Und das mit dem "zufällig" nehme ich den "Grundrechtsbeschränkten" nicht ab.

    Angriff auf die Staatsgewalt - egal in welcher Art und Weise - gehört ganz einfach bestraft. Wo kämen wir denn hin wenn jeder macht was er will.